Frühstücksgeschichten aus Birk. Группа авторов

Frühstücksgeschichten aus Birk - Группа авторов


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       Hrsg.:

       Gerhard Hohmann/Jörn Hansen/Hubert Stütz

       Frühstücks- Geschichten aus Birk

       Band 2

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       Das Redaktionsteam, v.r.: Hubert A. Stütz,

       „Frühstückdirektor“ Hubert Simon, Dr. Jörn Hansen

       Dr. Gerhard Hohmann, Franz König

       Fotos der Autoren und Bildbearbeitung: Dr. Jörn Hansen

      Gerhard Hohmann / Jörn Hansen / Hubert Stütz (Hrsg.)

       Frühstücks-Geschichten aus Birk

      Band 2

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      Impressum

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       www.ratio-books.de

      eISBN 978-3-939829-86-7

      published by

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       Inhalt

       Vorwort

       Manfred Becker

       Als ich Schüler war

       Wolfgang Beyer

       Mein Leben als Asylant

       Willi Bröhl

       Meine Jugend in meiner Heimatstadt Siegburg

       Dieter Decker

       Ilmenau, Goethe, Krallenfrösche, Schmuggler, Sputnik und Pamir

       Rolf Diepenbrock

       Diana – Die Göttin der Jagd

       Wolfgang Giesener

       Amis ante portas

       Jörn Hansen

       Und ich wurde doch kein Seemann

       Gerhard Hohmann

       Meine Piroschka hieß Erika

       Gerhard Hohmann

       Ferienfahrschule

       Siegfried (Siegi) Klingshirn

       Der kleine Oberbayer

       Franz König

       Henko, Persil und Sil

       Max Lagoda

       Ein verunglückter Flug

       Hubert Simon

       Flucht aus Schlesien 1945

       Hubert Simon

       Höhlenforscher

       Gerd Streichardt

       De Klopphannes vun Krölenbroich

       Hubert A. Stütz

       „Kinder- und Jugendarbeit hat nicht geschadet“

       Hans Warning

       Vom „Fringsen“ und „Maggele“

       Vorwort

      „Frühstücksgeschichten aus Birk“ heißt dieses Buch, weil es von Teilnehmern des Birker Männerfrühstücks geschrieben worden ist. Einmal monatlich treffen sich Senioren zum gemeinsamen Frühstück, unterhalten sich über Gott und die Welt und erzählen auch gern über ihre persönlichen Erlebnisse aus Gegenwart und Vergangenheit. Und irgendwann kamen sie auf die Idee, ihre selbst erlebten Geschichten aufzuschreiben. Ohne jede thematische Beschränkung entstand so der erste Band, der vor zwei Jahren erschienen ist. Die erste Auflage ist inzwischen vergriffen. Nicht erloschen ist jedoch die Lust, weitere Geschichten zu schreiben und in einem neuen Band zu veröffentlichen.

      Dieser zweite Band sollte sich vor allem mit den Erlebnissen aus der Kindheit und Jugend befassen, sich also vor allem mit den Verhältnissen in den Vierziger- und Fünfziger-Jahren des vorigen Jahrhunderts beschäftigen. Jeder von uns durfte seine Erlebnisse und Gedanken aus jener Zeit aufschreiben, so wie er sich erinnert und wie er sie heute bewertet. Keiner von uns ist Schriftsteller und keiner von uns hat je einen Kurs über die Kunst des Schreibens absolviert. Jeder aber, der wollte, sollte das schreiben, was er für erzählenswert hielt, und so schreiben, wie er es konnte und wollte. Nicht jeder hat sich an die gesetzte Vorgabe gehalten; doch haben wir auch deren Beiträge übernommen und alle so gelassen, wie sie abgegeben worden sind.

      So sind Geschichten entstanden, die sehr unterschiedlich sind: kurz und bündig oder ausführlich gründlich, sachlich oder emotional, belehrend oder zurückhaltend. Nennen wir es, was schon zum ersten Band gesagt wurde: Das Buch hat eine „Narrative Breite“. So sind die einzelnen Geschichten immer individuell geprägt und geben persönliche Meinungen wieder, die man nicht immer teilen muss. Und gerade darin besteht der Reiz dieses Buches. Es ist ein buntes Bild des Lebens aus vergangener Zeit, wie es die einzelnen Schreiber ganz persönlich erfahren und bewertet haben. Möge der Leser sich in der einen oder anderen Geschichte wiederfinden und sagen können: „Ja, so ähnlich war das bei mir auch.“

      Neu ist, dass in dem Buch auch Fotos abgebildet werden. Wer mitgeschrieben hat, hat sich im Anhang vorgestellt. Die Reihenfolge der Geschichten richtet sich nach den Namen der Autoren, wie es das Alphabet vorgibt.

      Auch dieses Mal muss Franz König besonders erwähnt werden. Ihm verdanken wir,


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