Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten - Melanie M.


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      Melanie M.

      Besorgs Mir - Erotische Geschichten

      Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt

       Der Frauentausch

       Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie

       Ich brauchte dringend einen Schwanz...

       Wiedersehen macht Freude

       Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

       Mein erster Job: Vorstellungsgespräch

       Ein unmoralisches Angebot

       Meine Anita in der Sauna von Fremden gefickt!

       Mia, die Samenschluckerin

       Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgefickt

       Selfbondage mit Folgen

       Fremdficken auf Geschäftsreise

       In der Kabine nebenan

       Geschichte einer Sub

       Sexuelle Phantasien

       Unterwegs mit Happy End

       Tut sie es oder tut sie es

       Fremdgehen auf dem Gäste-WC

       So war das nicht geplant

       Impressum neobooks

      Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt

      Besorgs mir

       Melanie M.

      Ich saß im Wartezimmer, als die Tür zum Untersuchungsraum aufging und mich mein Frauenarzt hereinbat. Er begrüßte mich mit einem Händedruck und einem höflichem: „Hallo! Wie geht es ihnen? Nehmen sie Platz, bitte.“ Ich folgte seiner Aufforderung und auch er setzte sich, mir gegenüber. Er erkundigte sich nach dem Grund meines Besuches und ich erklärte ihm kurz, worum es ging.

      Der Grund meines Besuches waren meine monatelangen Orgasmusschwierigkeiten. Kein Mann schaffte es, mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Da dies nicht mein erster Besuch bei ihm war, sprach ich offen und sehr vertraut mit ihm darüber. Er hörte aufmerksam zu und sagte dann, ich solle mich ins Nebenzimmer begeben und wie gewohnt meine Hose und meinen Slip ablegen.

      Durch eine kleine Tür ging ich in den, – doch sehr sterilen und mit dem Behandlungsstuhl ausgestattetem – , Behandlungsraum. Seine Assistentin wartete dort bereits. Er folgte mir dorthin. Ich zog mich also aus und trat dann an den Behandlungsstuhl heran und nahm auch gleich platz.

      Nun spreizte ich meine Beine und legte sie in die Halterung des Stuhls, währenddessen er Handschuhe anzog und die Lampe auf meine Fotze richtete. Seine Assistentin trat neben ihn, um ihm die Utensilien für die Behandlung reichen zu können. Er fing nun an, an meinen Schamlippen zu zupfen und zog sie leicht auseinander. Nun folgten die gewohnten Untersuchungen – Abstrich, Proben usw. Zur Untersuchung gehört auch, dass er mit zwei Fingern in meine Fotze eindringt, um abzutasten. Er fuhr langsam mit seinen langen, starken Fingern in mich ein. Doch diesmal war es irgendwie anders als sonst. Er glitt weit in mich hinein und als er meinen G-Punkt traf, musste ich unweigerlich leise, aber doch hörbar, aufstöhnen. Er fing langsam an, seine Finger zu bewegen, als ich begriff, dass er mich masturbieren wollte. Ich wehrte mich nicht, denn eine angenehme Wärme stieg in mir herauf und meine Fotze wurde immer feuchter.

      Seine weiße Hose zeigte eine deutliche Wölbung und ihm entging nicht, dass meine Blicke dort landeten. Er gab seiner Assistentin nun die Anweisung, meine Bluse zu öffnen, um meine Brust abzutasten. Es war Sommer und somit hatte ich nichts weiter darunter an.

      Bald lag ich nun mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Bluse dort, während die Assistentin sanft über meine Brustwarzen strich und er weiterhin seine Finger in mir spielen ließ. Die beiden taten das nicht zum ersten Mal, denn ohne viele Worte wusste sie bereits, was sie zu tun hatte. Sie streichelte mich am ganzen Körper, hinunter zu meinem geschwollenen Kitzler und fing langsam an, ihn mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. Selten hatte ich ähnliches gefühlt, wenn ich mich selbst befriedigte.

      Meine Fotze fing nun langsam an, richtig nass zu werden. Die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte nun mit geschickten Fingergriff seinen rot geschwollenen und mit dicken, pulsierenden Adern übersähten Schwanz heraus. Er nahm ihn und rieb ihn mehrmals an meiner tropfnassen Fotze entlang, bis er dann endlich tief in mich hinein drang. Ich stöhne laut auf, denn er füllte mich vollends aus. Während seine Assistentin nun begann, schneller und mit mehr Druck an meinen Kitzler zu reiben, fing er an, mich zu ficken. Doch er wusste, dass das nicht ausreichen würde, um mir meinen lang ersehnten Orgasmus zu bringen. Er gab seiner Assistentin also die Anweisung, sich seitlich über mich zu beugen und meine Fotze zu lecken.

      Sie tat, was er sagte und beugte sich über mich, während eine Hand weiterhin meinen Oberkörper streichelte. Ihre Zunge leckte meinen Kitzler schnell und rhythmisch. Sein harter Schwanz drang immer härter in mich ein. Viele Worte wurden dabei nicht gesprochen, sie lauschten meinen immer lauter werdenden Stöhnen. Er gab mir zwischendurch nur immer wieder die Anweisung: „Entspannen sie sich. Ich werde ihr Problem lösen!“ Ich fand es geil, denn sowohl seine Assistentin als auch ich mussten tun, was er sagte.

      Beide waren sehr ausdauernd, denn lange Zeit leckten und fickten sie mich. Meine Erregung ging ins Grenzenlose über. Zeit und Raum waren mir in diesem Moment fremd. In mir stieg es wie Feuer auf, ich stöhne immer lauter und schneller. Vor Geilheit lief mir der Fotzensaft heraus, an meinem Po herunter und tropfte dann zu Boden. Mein Körper fing an zu beben und ich wusste, dass es mir gleich kommen würde. Die Bewegungen der beiden wurden immer heftiger. Sein Schwanz klatschte in meiner Fotze, ihre Zunge vibrierte an mir.

      Dann


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