Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.
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Melanie M.
Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten
Sex und Erotik für Leser ab 18 Jahren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Mein Mann gesteht, dass er bi ist
Meine Freundin, das geile Luder
Etwas pervers und etwas abnormal
Wenn mich die Lust packt
Besorgs mir richtig
Melanie M.
Es gibt Tage, an denen mir das Fell juckt und ich nach Abhilfe suche. Dann brauche ich einfach kurzfristig einen Kerl, der mich versteht und weiß, wonach mir der Sinn steht! Wenn also wieder mal mein Kopfkino läuft und ich mir vorstelle wie es wohl wäre, wenn sich jetzt ein mächtiger Schwanz in meine Löcher bohrt und/oder starke Hände die eine oder andere Peitsche auf meinem wollüstigen Körper tanzen ließe. Hach..., wenn ich nur dran denke, werde ich schon wieder feucht!
Gestern war wieder so ein Tag. Schon während des Duschens und beim Abtrocknen nach dem Duschen haben sich meine Finger verdächtig lange zwischen meinen beiden großen Zehen aufgehalten... Haben sich Finger fest um meine Nippel gelegt und ordentlich zugedrückt. Meine Zunge leckt ohne Unterbrechung über meine Lippen und ich stöhne heftig.
Im Büro sitze ich manchmal ganz gedankenversunken da und überlege, was ich gegen meine Dauergeilheit wohl tun könnte. Nur gut, dass es da im Internet ein paar nette Seiten gibt, wo sich einsame und spitze Weiber wie ich einen geilen Stecher suchen können! Natürlich muss ich immer aufpassen, dass mir niemand auf meinen Bildschirm schaut, wenn ich da was suche. Meistens schaffe ich das aber ohne fremde Blicke. Wie gesagt ... meistens. Gestern hat mich mein Kollege aber doch erwischt!
„Na sowas.... Juckt´s wieder mal bei Dir? Soll ich mal „kratzen?“, spricht er mich leise an, wobei sein Kopf ganz nah an meinen Ohren ist. „Ups... Ähm.... Ich bin heute mal wieder sooo geil... Tschuldigung...“, stammele ich zurück. Ich muss schon zugeben, dass Frank ein echt süßer Kerl ist, nach der letzten Betriebsfeier haben wir es ja auch schon mal miteinander getrieben, im Garten des Lokals. War echt klasse! Aber musste er mich heute erwischen, wie ich auf einer BDSM-Seite schreibe? Wie ich gerade texte, dass mein Körper sich nach Schlägen sehnt. Er bohrt nach. „Wusste ja nicht, dass Du so ab und an mal was auf Deinen süßen Arsch brauchst...“. „Na ja, da auch...“, kichere ich zurück. „Okay... Dir kann geholfen werden, Hannah. Heute Abend bei mir daheim? Sagen wir gegen 20 Uhr? Lass Dich überraschen!“ Ich weiß nicht warum, aber ich stimme sofort zu. „Geht klar. Irgendwas, das ich wissen müsste oder beachten müsste?“, frage ich zurück. Seine Antwort verwundert mich angesichts der Gesamtsituation überhaupt nicht: „Wenn ich Dich mit BH und Höschen erwische ... wird’s heftig für Dich! Liegt also an Dir, wie der Abend so verläuft“.
Ach Frank, wenn Du nur wüsstest, was Du mit einer solchen Antwort bei mir auslöst! Insofern wundert es mich kein bisschen, dass sich auf meinem Bürostuhl ein paar Minuten später ein feuchter Fleck zeigt. Am liebsten hätte ich mir noch an Ort und Stelle unter mein Röckchen gefasst!
Schnell ein wenig abtrocknen und eine Weile lang ein Tempo drauf gelegt, dann kann ich endlich aufstehen...
Den restlichen Tag konzentriere ich mich aber, so gut es geht, auf meine Arbeit, auch wenn mir das schwer fällt und meine Gedanken immer wieder mal abschweifen. Insbesondere dann, wenn sich meine und Franks Blicke „zufällig“ treffen und ich auf seinem Gesicht dieses verführerische Lächeln sehe. Rrrrrr... Du geiler Bock.... das wird ein toller Abend, das habe ich im Gefühl!
Kurz nach 17 Uhr mache ich Feierabend und bin 30 Minuten später bei mir zu Hause. Bei einer Tasse Latte döse ich so vor mich hin, bis ich um halb sieben dann erneut unter die Dusche steige. Will ja schließlich nachher ein „sauberes Schweinchen“ sein... Eigentlich zwangsläufig muss ich es mir dort gleich zweimal selbst besorgen. Ich bin sowas von geil...
Nackt stehe ich danach vor meinem Kleiderschrank. Dabei stelle ich mir mal wieder die von Frauen wohl meistgestellte Frage: „Was ziehe ich nur an?“. Meine Wahl fällt auf ein hellblaues Wickelkleid, dessen Farbton perfekt zu meinen blonden Locken passt. Hautfarbene halterlose Strümpfe sollen es auch noch sein. Und was ist mit Unterwäsche? Soll ich nackt drunter bleiben oder provoziere ich Frank, indem ich Slip und BH trage? Eine schwere Entscheidung! Wie ich dann um zwanzig vor acht in mein Auto steige öffnet sich mein Kleid wie von selbst. Darunter ... bin ich nackt! Allerdings habe ich in meiner Handtasche BH und Slip eingepackt für eine eventuelle Meinungsänderung. Aus der Sprechanlage erklingt Franks Stimme. „Mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage, dann links um die Ecke. Ich warte voller Sehnsucht auf meine Sklavin“. Sklavin, er hat mich seine Sklavin genannt! Das erste Mal! Und ja, das will ich heute so gerne für Dich sein, Herr!
Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Wie von Geisterhand gesteuert öffne ich die Schleife des Kleides in meinem