Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter
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Julia Richter
Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Erotik Geschichten für Mann und Frau
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Inhaltsverzeichnis
Bei der Selbstbefriedigung überrascht
Hilfe! Meine Mitbewohnerin hat mich erwischt
Ich bin eine devote Dreilochstute
Bei der Selbstbefriedigung überrascht
* Alle Personen in dieser sind volljährig
Wahrscheinlich hat es jeder schon mal durchmachen müssen und ist beim Wichsen von jemand erwischt worden. Wie versteinert stand ich da. Die Hand zwischen meinen Schenkeln und blickte erschrocken zur Tür. Eindeutiger konnte eine Pose kaum sein. „Anna, du kleines Luder“, schallte es mir fröhlich entgegen.
Vor mir stand Miriam, meine Mitbewohnerin. Allerdings war sie nicht alleine, sondern hatte ihren Freund dabei. Eigentlich durften sich Jungs von außerhalb nicht im Gebäude aufhalten, aber am Tag der offenen Türe war dies ausnahmsweise erlaubt. Hand in Hand blickten sie neugierig zu mir. „Wegen uns musst du nicht aufhören!“, sagte sie leicht erregt. Obwohl wir das Zimmer schon eine längere Zeit teilten, waren wir uns sexuell noch nie näher gekommen.
Dabei war Miriam ein schönes Mädchen. Wie ich, war sie knapp volljährig und hatte, ebenfalls wie ich, ihre Schulmädchenuniform an. Sie hatte wundervolle, lange, blonde Haare, die sie meistens offen trug. Wenn sie grinste, sah man ihre Zahnspange, was sie jünger aussehen ließ. Obwohl sie insgesamt eher zierlich war, hatte sie eine üppige Oberweite, die die Männerherzen höher schlagen ließ.
Ihr Freund hieß Martin und war etwa ein Jahr älter als wir. Über ihn wusste ich nicht viel, denn die beiden waren noch nicht lange zusammen. Aber er gefiel mir ganz gut, war nett und charmant. Er war zwar nicht genau mein Typ, aber von der Bettkante hätte ich ihn auch nicht geschubst.
Wir standen uns einen Augenblick schweigend gegenüber, als ich merkte, dass ich wieder begonnen hatte mich selbst zu streicheln. Es passierte ganz von alleine. Mein Kitzler war ganz geschwollen und verlangte danach berührt zu werden. Es dauerte nur einen Moment, dann gab ich mich meinen Gelüsten hin. Ich konnte hören, wie meine Möse beim Eindringen meiner Finger schmatzte. Das erregte mich zusätzlich.
Martin hatte inzwischen die Tür geschlossen und stand hinter seiner Freundin. Offensichtlich hatten die beiden nicht vor mich alleine zu lassen. Beide sahen mich an und geilten sich an mir auf. Martins Hände wanderten von hinten zu Miriams Brüsten. Er knetete die dicken Euter vor meinen Augen. Meine Zimmergenossin hatte mittlerweile ihre Hände an seinem Schritt. „Ist das okay für dich?“, fragte mich Miri und öffnete dabei den Gürtel ihres Freundes. „Ohja“, sagte ich wie in Trance.
Nach etwas Gefummel hatte sie seinen Schwanz aus der Hose befreit. Sein Schwanz war bereits völlig steif und ragte wie ein Fahnenmast hervor. Miriam begann ihn leicht zu wichsen, zog dabei seine Vorhaut zurück und entblößte so seine rosafarbene Eichel. Martin hatte in der Zeit ihre Bluse geöffnete und ihre Titten aus dem BH befreit. Der Anblick des strammen Schwanzes und ihrer perfekten Titten machte mich unendlich geil.
Wir standen etwa einen Meter voneinander entfernt und ließen uns gegenseitig zuschauen. „Komm Schatz, blas mir den Schwanz“, sagte Martin an Miri gewandt. Ohne zu Zögern ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei versuchte sie immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag zu schlucken.
Ich hatte mittlerweile so einiges an Erfahrungen gesammelt. Aber das war auch neu für mich. Zum einen hatte ich noch nie gesehen, wie eine Frau einen Penis so tief in den Mund nahm und zweitens hatte ich generell noch niemand anderen beim Sex zugeschaut. „Ihr zwei seid einfach geil“, stöhnte ich. „Du aber auch“, sagte meine Mitbewohnerin mit vollem Mund. „Was?“, sagte ich leicht belustigt. Der Schwanz in ihrem Mund hatte eine deutliche Aussprache verhindert. „Du aber auch“, wiederholte sie. Dieses Mal hatte sie den Mund frei.
Statt Martins Schwanz weiter zu blasen, wichste sie ihn nun und rieb seine Eichel immer wieder über ihre Brustwarzen. So konnte ich seinen Riemen mal in voller Länge sehen und war beeindruckt. Ich schlüpfte aus meinem Rock und zog meine Unterhose samt Strumpfhose einige Zentimeter nach unten. „Du hast aber eine geile Muschi“, hörte ich Martin sagen. Ich hatte mich morgens erst frisch rasiert. Aber nicht komplett, sondern ich hatte nur mein Loch vom Schamhaar befreit und den Rest stehen lassen.
Ich zog meine Schamlippen auseinander und ließ die Zwei einen Blick auf meine geöffnete Fotze werfen. „Geil“, stöhnte Miriam und wichste Martins Schwanz automatisch schneller. Auch ich fing wieder an meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte, Martin stöhnte und Miriam war voll damit beschäftigt ihren Freund zu befriedigen. „Nicht so schnell, ich spritze sonst ab“, ermahnte der junge Mann seine Freundin. „Ich mag es, wenn du abspritzt“, sagte Miriam. „Aber vorher möchte ich noch ficken!“
Sie stand auf und zog ebenfalls ihren Rock aus. Wie ich, behielt sie Slip und Strumpfhose an. Um trotzdem für Martin freie Bahn zu schaffen, zerrte sie beides bis zu den Knien nach unten. Ihre Möse war ganz rasierte und man konnte ihren Kitzler deutlich sehen. Ihr Unterleib schimmerte bereits feucht und verriet somit ihre eigene Geilheit. „Los fick mich. Steck mir deinen Schwanz ganz tief in die Pussy.“ Ja, Miriam war in der Tat geil, dachte ich leise.
Meine Mitbewohnerin hüpfte mit runtergelassenem Slip in Richtung ihres Schreibtischs. Dort legte sie sich mit dem Oberkörper über den Arbeitsplatz und streckte ihren Arsch einladen raus. Martin folgte ihr. Er stand hinter ihr, rieb seinen Schwanz an ihrer Pussy und drang dann hart in sie ein. Miriam quietschte vor Lust. Ich hatte mich auf den Drehstuhl gesetzt und beobachtete nun die beiden beim Bumsen. Natürlich wichste ich mir dabei auch den Kitzler und gewährte ihnen dabei tiefe Einblicke in mein Loch. Ich lehnte ganz tief im Sessel und hatte dabei meine Füße auf den Stuhl gestellt.
Martin rammte sein Teil heftig in Miris Möse. Dabei blickte er immer wieder in meine Richtung. Aufmerksam sah er mir beim Onanieren zu. Ich hatte mittlerweile beide Hände unten. Mit der linken schob ich mir die Finger im Wechsel in die Muschi und das Arschloch, mit der anderen wirbelte ich schnell über meinen Lustknopf. In meinem Kopf fing