Machs mir jetzt | Erotische Geschichten. Doris E. M. Bulenda

Machs mir jetzt | Erotische Geschichten - Doris E. M. Bulenda


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ihrem Becken vor und zurück, wobei sie ihre Lust laut hinausschrie.

      Zwei Hände kamen von hinten und umfassten ihre Brust – Martins Hände. Dies spornte ihre Geilheit nur noch weiter an. Ihr Mund drehte sich nach hinten, suchte den von Martin und als sie ihn gefunden hatte, begannen ihre Zungen ein heißes Spiel miteinander.

      Jessy hatte sich inzwischen auf Peters Gesicht heruntergelassen, sodass er nun den Unterschied zwischen Jessys und Sandras Geschmack erkunden konnte. Auch Jessy Spalte war heiß und nass. Nebenbei schmeckte er noch Martins Spur. Seine Zunge fuhr die Spalte nach hinten zu Jessys Poloch und erkundete dessen Tiefe sehr sorgfältig. Dieser geile kleine Arsch gefiel ihm ausnehmend gut.

      Inzwischen hatte sich Sandra von ihm gelöst. Sie lag jetzt unter Martin, der ihre Beine über seine Schultern gelegt hatte und von vorn in sie eindrang.

      Jessy nutzte diese Situation sofort aus, rutschte über Peters Gesicht zu seiner Hüfte und führte seinen dicken, nassen Steifen in ihre heiße Höhle. Mit dem Gesicht nach vorn ritten sie einen wilden Galopp und konnten dabei noch den anderen beiden zusehen, wie diese sich in immer schnellerem und heißerem Rhythmus bewegten. Längst gab es bei beiden Paaren keine Hemmungen mehr. Jessy spürte, dass Peter kurz davor war, und spornte sich und ihn mit lauten Lustschreien an. Schneller und schneller wurden die Bewegungen. Peters Hände drückten ihren Busen so fest, dass es fast wehtat, dann merkte sie, wie er seinen Samen in ihr verströmte, was kein Ende nehmen wollte. Ein letztes Aufbäumen, dann kam auch sie – so, wie schon lange nicht mehr. Wellen durchströmten sie, wogten von ihrer Scham bis unter die Haarspitzen, auf und ab. Sie nahm Peters immer noch aufgerichtetes und zuckendes Glied heraus, nahm es in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus, bis es leer war. Dann erst kam auch sie zur Ruhe. Sie sank zur Seite und schaute zu ihrem Mann und Sandra hinüber.

      Diese schienen sich ebenfalls ihrem gemeinsamen Höhepunkt zu nähern. Martin kniete inzwischen hinter seiner Partnerin und nahm sie von hinten. Sandra hatte ihren Kopf nach hinten gedreht, ihre Locken flogen auf und nieder, ihre Hand war unter ihrer Spalte zu Martins Eiern gerutscht, die sie jetzt wie wild knetete. Aus ihrem halb geöffneten Mund entrang sich lautes Stöhnen. Beide Becken entfernten sich einen kleinen Moment voneinander, um gleich wieder aufeinanderzuklatschen, immer heftiger und immer schneller. Jessy spürte, dass auch bei diesen beiden jetzt der Moment des Ineinander-Verströmens kam.

      Ihre Hand suchte die von Peter und hielt sie fest. Gemeinsam beobachteten sie, wie Sandra und Martin ihrem Orgasmus zusteuerten. Dieser kam mit Macht. Martin hatte beide Hände auf Sandras Hintern gestützt, Sandra lag jetzt auf ihren Ellenbogen, das Hinterteil weit in die Höhe gestreckt und dabei fest gegen Martins Lenden gepresst. So kamen sie zum Höhepunkt. Martin holte seinen noch spritzenden Schwanz aus Sandras Spalte und verteilte seinen Samen über ihren schweißnassen Rücken. Beide schrien ihre Lust hinaus, dann sank Sandra aufs Sofa und Martin legte sich ausgepumpt auf sie.

      Einen kleinen Moment herrschte Stille, nur die leise Musik aus der Anlage war zu hören. Langsam normalisierte sich der Atem der vier, sie schienen ihre ganze Energie verströmt zu haben.

      Martin rappelte sich als Erster wieder auf, dann erhob sich auch Sandra. Verschwitzt beugte sie sich zu Peter hinunter und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Dann umarmte sie ihre Freundin und strich ihr das nasse Haar nach hinten. Auch Jessy bekam einen Kuss von ihr.

      Martin hatte inzwischen die zweite Flasche Champagner aus der Küche geholt, entkorkt und die Gläser aufgefüllt.

      »Auf diesen wunderbaren Abend und auf wunderbare Freunde!« Mit diesen Worten reichte er jedem von ihnen ein Glas. Sie saßen immer noch nackt und verschwitzt, aber glücklich auf dem Sofa und tranken auf ihr gemeinsames Erlebnis – in der Gewissheit, dass dies der erste von vielen schönen, gemeinsamen Abenden dieser Art gewesen war.

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      Doris E. M. Bulenda

      Dämonische GeburtstagsLust | Erotische Geschichte

       Dämonische GeburtstagsLust

      Mein Geburtstag näherte sich. Schon seit Jahren feierte ich ihn allein, mangels Freunden und Bekannten. Und das würde auch dieses Jahr nicht anders sein. Nur etwas hatte sich geändert – seit Neuestem hatte ich einen dämonischen Liebhaber … Und mein Dämon Aziz fing den Gedanken in meinem Verstand auf. Etwas erstaunt fragte er nach, was es mit einem Geburtstag auf sich hätte.

      Ich erklärte es ihm kurz. Aber da Dämonen in Jahrhunderten rechnen, war er ein wenig überrascht, dass Menschen so etwas alljährlich zelebrieren. Damit schien sein Interesse an der Sache erloschen zu sein.

      Ein paar Tage später war es soweit. Ich hatte mir den Tag freigenommen, hatte mir in einem Restaurant ein nettes Dinner gegönnt und mich dann auf einen ruhigen Abend zu Hause eingestellt. Kaum war ich in meiner Wohnung angekommen, spürte ich eine Berührung in meinem Verstand. »Alles Gute zum Geburtstag, meine Lady. Wir kommen sofort.«

      Und schon erschien der Dämon Aziz zusammen mit dem jungen Dämon K’tay in meinem Wohnzimmer. »Überraschung – wir beide werden dir eine hübsche Geburtstagsfreude machen.« Ich richtete mich gespannt auf. Eine Geburtstagsüberraschung von gleich zwei Dämonen, das klang doch gut. Aziz hatte sich einen schlanken, großen Menschenkörper mit langen Haaren geborgt, K’tay war ein Traum von einem blonden Jüngling. Die beiden gefielen mir, sie waren verdammt sexy in ihrer menschlichen Gestalt.

      Aziz legte mir die Arme um die Schultern und küsste mich. K’tay drängte sich an meinen Rücken und als ich mich zu ihm umdrehte, küsste er mich ebenfalls.

      »So, ich muss einiges vorbereiten. K’tay wird sich um dich kümmern.« Beide Dämonen hatten nur Shorts und T-Shirts an, die sie sich jetzt eilig vom Körper streiften. Dann hob mich K’tay hoch und trug mich ins Badezimmer. Er ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen, gab Schaumbad dazu und streifte mir dann T-Shirt und Jeans vom Körper. Nachdem er mich noch mal geküsst hatte, hob er mich wieder hoch und setzte mich in das angenehm temperierte Wasser.

      Ich seufzte, relaxte und schloss die Augen. K’tays Hände seiften meinen ganzen Körper ein, wuschen die Seife wieder ab und begannen, mich im warmen Wasser erst zu streicheln und dann leicht zu massieren. Ich gab mich genüsslich diesen angenehmen Berührungen hin. Seine Hände wanderten von meinem Oberkörper zu meinem Bauch, streichelten die Oberschenkel erst außen, dann innen. Schon strichen sie sanft über meine Muschi, rieben ein bisschen an der Klitoris und entfernten sich wieder. Ich wurde hochgehoben, vor der Wanne abgestellt und in ein großes Badetuch gehüllt, dann am ganzen Körper fest abgetrocknet.

      Ich stöhnte ein wenig, das war sehr schön gewesen. K’tay nahm mich wieder auf seine Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Da lag ein Ding auf meinem Bett, wie ich es noch nie gesehen hatte. Es sah aus wie ein Eisbärenfell ohne Kopf und Gliedmaßen, aber es war trotzdem lebendig. Der Dämon Aziz lachte über mein Erstaunen. »Das ist eine Leihgabe von Beelzebub. Eines seiner halb lebendigen Geschöpfe. Leg dich drauf, auf den Bauch, meine Lady. Das wird dir sicher gefallen.«

      Als ich dieses Fell berührte, schien es mich am ganzen Körper leicht zu betasten und zu kitzeln. Das fühlte sich gut an und meine Haut bebte ein wenig bei dieser Berührung. Mein Busen und vor allem meine Brustwarzen schienen das Geschöpf am meisten zu interessieren, das Tasten wurde an diesen Stellen intensiver. Meine Nippel richteten sich auf und wurden hart. Dann spürte ich, wie ich von diesem Fell am Bauch mit leichten Wellenbewegungen massiert wurde.

      »Heb bitte kurz deinen Kopf an.« Ich kam der Aufforderung von Aziz nach – und er verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen. Als ich den Mund öffnete, um zu protestieren, drückte der Dämon seine Lippen auf die meinen und küsste mich wild.

      »Genieß jetzt einfach, was passiert.« Nach diesen Worten beugte sich K’tay über mich und begann, meinen Nacken mit leichten Küssen zu bedecken. Ich ließ mich wieder auf das Fell sinken und unterdrückte mein Unbehagen wegen der Augenbinde.

      Viele Finger strichen jetzt ganz zart, fast nicht spürbar, über meinen Rücken und fuhren in langen Strichen von den Schultern bis zu den Fußsohlen. Dann wurden die


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