8 Schritte zum Glück. Dean Koontz

8 Schritte zum Glück - Dean Koontz


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      Dean Koontz

      8 Schritte zum Glück

      Trixies Ratgeber für ein

      glückliches Leben

      Aus dem Amerikanischen von

      Miriam Mabée und Michael Nagula

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      Amerikanische Originalausgabe:

      Bliss to You. Trixie’s Guide to a Happy Life

      Deutscher Erstdruck im AMRA Verlag

      Auf der Reitbahn 8, D-63452 Hanau

      Hotline: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

      Service: [email protected]

Herausgeber & Lektor Michael Nagula
Umschlaggestaltung Guter Punkt
Layout & Satz Birgit Letsch
Druck CPI books GmbH

      ISBN Printausgabe 978-3-95447-327-4

      ISBN eBook 978-3-95447-328-1

      Copyright © 2008/2020 by Dean Koontz

      Original English language edition published by

      Hyperion Books, 114 Fifth Avenue, New York, NY 10011.

      Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Mohrbooks AG, Klosbachstraße 110, 8032 Zürich, Schweiz.

      Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische, digitale oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks. Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss.

      Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

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       Inhalt

       Vorwort: TADAS – Trixie auf der anderen Seite

       Einleitung: Worum es in meinem Buch geht

       Der 1. Schritt zum Glück: Stille

       Der 2. Schritt zum Glück: Schönheit

       Der 3. Schritt zum Glück: Spaß

       Unterbrechung für ein paar Hundeweisheiten

       Der 4. Schritt zum Glück: Sinn

       Der 5. Schritt zum Glück: Andere

       Der 6. Schritt zum Glück: Demut

       Auszeit für ein paar Weisheiten über Hunde

       Der 7. Schritt zum Glück: Verlust

       Der 8. Schritt zum Glück: Dankbarkeit

       Über Trixie und Dean

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      Ich, Trixie, ein Hund,

      widme dieses Buch meiner Menschin Gerda,

       deren leise Stimme und freundliche Augen

      mich immer mit Freude erfüllt haben.

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       TADAS

      Trixie auf der anderen Seite

      von Dean Koontz

      Unsere Trixie, ein wunderschöner Golden Retriever mit dem Temperament eines Engels, der für uns wie ein Kind war, ging drei Monate vor ihrem zwölften Geburtstag von dieser Welt, kurz nach 14 Uhr an einem Samstagnachmittag. Sie lebt nun mit vielen anderen braven Hunden auf der Wiese an der Regenbogenbrücke, wo sie darauf wartet, dass auch wir diese Welt verlassen und uns zu ihr gesellen.

      Nachdem meine Frau Gerda und ich unser wundervolles Mädchen verloren hatten, trauerten wir monatelang. In den Wochen nach ihrem Weggang wurde an jedem Samstagnachmittag, je näher wir 14 Uhr kamen, die Erinnerung an sie so stark, dass wir es nicht mehr ertragen konnten, etwas Alltägliches zu tun. Wir gingen auf den Feldern, die Trixie so sehr geliebt hatte, Hand in Hand spazieren und besuchten all ihre Lieblingsstellen.

      Auf die Minute genau drei Wochen nach Trixies Tod gingen wir wieder über eine größere Wiese, als sich ein leuchtender goldener Schmetterling von einem Pfefferstrauch zu uns hinab schwang. Einen solchen Schmetterling hatten wir noch nie gesehen – und auch seitdem nicht mehr. Er war groß, größer als meine Hand, und grellgolden, nicht gelb. Er flatterte drei oder vier Mal um unsere Köpfe herum, strich uns über das Gesicht und übers Haar wie noch kein Schmetterling zuvor. Dann schwang er sich neben dem Pfefferbaum wieder hinauf und verschwand am Himmel. Gerda, sonst die nüchternste Person, die man sich überhaupt denken kann, sagte sofort: »War das Trixie?«, und ohne zu zögern antwortete ich: »Ja. Das war sie.«

      Wir sprachen nicht mehr über diesen Vorfall, bis wir später zu Bett gingen und bemerkten, wie unglaublich dick die Flügel des Schmetterlings gewesen waren, viel zu dick, um aerodynamisch sein zu können. Gerda erinnerte sich, dass es ihr schien, als wären sie »fast wie von einem Neonseil gesäumt« gewesen, und auf mich hatten sie den Eindruck von buntem Fensterglas gemacht, das in Metall gefasst ist. Kein Landschaftsgärtner, der hier arbeitet, hat jemals zuvor oder seither einen solchen Schmetterling gesehen, so wenig wie wir; und er hatte in genau der Minute um unsere Köpfe herum getanzt, als drei Wochen zuvor Trixie gestorben war.

      Skeptiker


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