Handbuch der Soziologie. Группа авторов

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      [1]

      Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

      Böhlau Verlag ⋅ Wien ⋅ Köln ⋅ Weimar

      Verlag Barbara Budrich ⋅ Opladen ⋅ Toronto

      facultas.wuv ⋅ Wien

      Wilhelm Fink ⋅ Paderborn

      A. Francke Verlag ⋅ Tübingen

      Haupt Verlag ⋅ Bern

      Verlag Julius Klinkhardt ⋅ Bad Heilbrunn

      Mohr Siebeck ⋅ Tübingen

      Nomos Verlagsgesellschaft ⋅ Baden-Baden

      Ernst Reinhardt Verlag ⋅ München ⋅ Basel

      Ferdinand Schöningh ⋅ Paderborn

      Eugen Ulmer Verlag ⋅ Stuttgart

      UVK Verlagsgesellschaft ⋅ Konstanz, mit UVK/Lucius ⋅ München

      Vandenhoeck & Ruprecht ⋅ Göttingen ⋅ Bristol

      vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

      [2][3]Jörn Lamla/Henning Laux Hartmut Rosa/David Strecker (Hg.)

      Handbuch der Soziologie

      UVK Verlagsgesellschaft mbH ⋅ Konstanz mit UVK/Lucius ⋅ München

      [4]Univ. Prof. Dr. Jörn Lamla, Universität Kassel, Fachgebiet Soziologische Theorie. Forschungsschwerpunkte: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Soziologie des Politischen und Ökonomischen, insbesondere Konsumgesellschaft und Demokratie, Privatheit in der Digitalen Welt und Qualitative Internetforschung.

      Henning Laux, Dr. phil, wiss. Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Bremen, Leiter des DFG-Projekts »Desynchronisierte Gesellschaft«. Forschungsschwerpunkte: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Politische Soziologie, Zeitsoziologie, Wissenschafts- und Technikforschung.

      Univ. Prof. Dr. Hartmut Rosa, Lehrstuhl für Allgemeine und Theoretische Soziologie und Sprecher der DFG-geförderten Kollegforschergruppe 1642 »Postwachstumsgesellschaften« an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena; seit Oktober 2013 auch Direktor des Max-Weber-Kollegs in Erfurt. Forschungsschwerpunkte: Theorien der Moderne, Zeitsoziologie, Kommunitarismus.

      David Strecker, Dr. phil., Vertretung der Professur für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Universität Jena; Forschungsschwerpunkte: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Politische Soziologie, Politische Theorie und Ideengeschichte, Politische Philosophie, insbesondere Sklaverei in Vergangenheit und Gegenwart, Macht und Gewalt. Kritische Theorie.

      Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

      Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

      Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹http://dnb.ddb.de› abrufbar.

      Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

      © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014

      Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

      Lektorat: Marit Borcherding, München

      Satz und Layout: Claudia Wild, Konstanz

      UVK Verlagsgesellschaft mbH

      Schützenstr. 24 ⋅ D-78462 Konstanz

      Tel.: 07531-9053-0 ⋅ Fax 07531-9053-98

       www.uvk.de

      UTB-Band Nr. 8601

       ISBN 978-3-8463-8601-9

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      [5]Inhalt

      Einleitung

      Teil I: Der soziologische Blick

      Die historischen Quellen soziologischen Denkens: Aus welchen Traditionen entwickelt sich die Soziologie? (Wolfgang Eßbach)

      Wissenschaftstheoretische Positionen: Wie verhält sich die Soziologie zu ihrem Gegenstand? (Georg Kneer)

      Die Gabelung zwischen qualitativer und quantitativer Sozialforschung: Wie forschen Soziologinnen und Soziologen? (Alexandra Krause/Henning Laux)

      Teil II: Grundbegriffe und fundamentale Kontroversen der Soziologie

      Natur versus Kultur: Was ist der Gegenstand der Soziologie? (Gesa Lindemann)

      Atomismus versus Holismus: Wie entsteht das Soziale? (Ingo Schulz-Schaeffer)

      Planung versus Evolution: Wie verändert sich das Soziale? (Uwe Schimank)

      Gemeinschaft versus Gesellschaft: In welchen Formen instituiert sich das Soziale? (Lars Gertenbach)

      Teil III: Gesellschaftstheoretische Grundpositionen

      Strukturfunktionalismus: Talcott Parsons (Axel Honneth/Kristina Lepold)

      Theorie sozialer Systeme: Niklas Luhmann (Wolfgang Ludwig Schneider)

      Kritische Theorie: Jürgen Habermas (William Outhwaite)

      Poststrukturalismus: Michel Foucault (Sina Farzin)

      Praxistheorie: Pierre Bourdieu (Robin Celikates)

      Theorien rationaler Wahl: James S. Coleman und Hartmut Esser (Clemens Kroneberg)

      Theorie der Strukturierung: Anthony Giddens (Jörg Oberthür)

      Soziologie der Existenzweisen: Bruno Latour (Henning Laux)

      [6]Teil IV: Untersuchungsfelder der Soziologie

      Körper, Geschlecht und Sexualität (Paula-Irene Villa)

      Sozialisation, Familie und Bildung (Hans-Peter Müller/Erika Alleweldt/Jochen Steinbicker)

      Recht, Norm und Sicherheit (Susanne Krasmann)

      Wirtschaft, Arbeit und Konsum (Christoph Deutschmann)

      Kultur, Medien und Technik (Scott Lash)

      Wissen, Sprache und Macht (Sven Opitz/Ute Tellmann)

      Nationalstaat, Demokratie und Solidarität (Hauke Brunkhorst)

      Prekarität, Achsen der Ungleichheit und Sozialstruktur (Klaus Dörre)

      Teil V: Aktuelle Herausforderungen für die Soziologie

      Ökologie: Klimawandel, Knappheiten und Transformationen im Anthropozän (Bernd Sommer/Harald Welzer)

      Gewalt: Krieg, Terror und Entzivilisierung (David Strecker)

      Demographie: Altersstruktur, Mobilität und Multikulturalismus (Stephan Lessenich)

      Eskalation der Nebenfolgen: Kosmopolitisierung, Beschleunigung und globale Risikosteigerung (Ulrich Beck/Hartmut Rosa)

      Sinnverlust: Religion, Moral und postmoderne Beliebigkeit (Christel Gärtner)

      Öffentlichkeit: Soziologie, Zeitdiagnose


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