Der sexsüchtige Lehrer. Caroline Milf
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Caroline Milf
Der sexsüchtige Lehrer
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Inhaltsverzeichnis
1
Meersburger Straße 32,
88709 Hagnau am Bodensee
Justin Thalheim erging es wie einem, der zu tief und zu lang ins Wasser getaucht worden war — er konnte sich nur allmählich aus seiner Traumwelt befreien.
Glücklicherweise half ihm sein Bewusstsein, indem es ihm einen Köder hinhielt — einen Köder in Form eines vagen Glücksgefühls, eines Gefühls von etwas unglaublich Herrlichem. Er konnte sich nur nicht erinnern, was das war. Jetzt kam er an die Oberfläche.
Und schlagartig kehrte die Erinnerung zurück. Trotzdem hatte er Angst davor, die Augen zu öffnen. Wie leicht hätte ihn ein Traum narren können!
Er schob seine Hand behutsam zur Seite. Seine Finger stießen auf warmes kräftiges Mädchenfleisch. Erleichterung und Freude erfüllte ihn. Sie war also noch da! Es war kein Traum!
Er zögerte nicht länger und öffnete die Augen. Da sie noch schlief, konnte er sie hemmungslos und gierig anblicken, noch und noch, ihren Körper, ihr Gesicht. Vanessa, das Mädchen, das da neben ihm lag, war so klein, dass sie ihm mit ihrem Blondschopf gerade nur so bis zum Kinn reichte. So zierlich sie auch war — ihr Körper war perfekt gewachsen.
Ihr Gesicht, obwohl herzförmig zugespitzt, glich dem Gesicht eines Jungen; dennoch trug es einen unschuldigen und kleinmädchenhaften Ausdruck. Ihr Hals war schlank und frei von Falten, ihre Schultern rund und sanft wie ihre Brüste.
Und doch waren diese Brüste fest und stramm, und ragten, da sie selbst auf dem Rücken lag, frech und stolz empor — gekrönt von zwei rosigen Wärzchen, die Justin an hungrige kleine Mäuler erinnerten. Ihr Leib war vollendet modelliert, schlank wie der eines Models.
Und dort wo das blonde Dreieck ihrer Schamhaare lag, trafen sich ihre Schenkel —weich und mit jenem gewissen Schwung, wie ihn orientalische Tänzerinnen ihr Eigen nennen.
Ihre Haut war sonnengebräunt von Kopf bis Fuß — da gab es kein Fleckchen, weder an den Brüsten, noch an den Hüften, das nicht in goldenem Braun schimmerte.
Es hätte Justin interessiert, wo Vanessas geheime Plätzchen waren, an denen sie ihre Sonnenbäder nahm. Aber dann fiel ihm ein, dass das Mädchen sich nur wenig darum kümmerte, ob sie jemand beim Nacktbaden beobachtete. Das war eine jener Eigenarten, die ihren Charakter kennzeichneten und die Justin störten.
Dennoch entschuldigt er sie sofort wieder, indem er sich sagte, dass das nur Kleinigkeiten waren und die guten Eigenschaften bei ihr überwogen. Es machte ihm keine Mühe, ihre Tugenden aufzuzählen, er war jedenfalls überzeugt, dass sie genug davon hatte.
Für ihn war sie einfach eine liebenswerte Person — hauptsächlich schon deswegen, weil es schien, dass auch sie ihn mochte. Er hatte in seinem Leben nur wenig Bewunderung und Liebe genossen, also war sein Hunger danach auch besonders groß.
Vanessa, öffnete ihre Augen, blaugrüne Schatten, wie das Wasser einer Lagune. Sie lächelte zu ihm empor, träge und vertraulich.
„Hallo!", rief sie. „Warum in aller Frühe so ernst? Was für Gedanken plagen dich?"
„Ich habe nur daran gedacht", erwiderte er langsam, „dass die größte Tragödie in meinem Leben die Einsam war. Und dass ich nun sogar froh darüber bin. Denn du bist es wert, dass ich gewartet habe."
Ihr mattes Lächeln hellte sich zusehends auf und wurde vergnügt.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der so nette Worte zu sagen versteht, lange allein ist. Besonders, wenn er sie einem gleich nach dem Erwachen sagt. So etwas ist schöner als Orchideen oder ein Nerzmantel!“
Ihre Arme streckten sich ihm entgegen und zogen ihn nieder, bis seine Lippen die ihren trafen. Er konnte ihre straffen Brüste fühlen, die sich gegen ihn pressten, und er spürte den aufregenden Schauer, den die Berührung ihrer Schenkel mit den seinen hervorrief.
So wie Vanessa ihn küsste, hatte ihn noch keine Frau geküsst, so verzehrend und fordernd. Ihre Lippen verschmolzen miteinander, während ihre Zunge in seinen Mund drang, die seine suchend und gefangen-nehmend.
Seine Hände tasteten ihre schwellenden Hüften entlang, bis hinunter zu den Schenkeln. Sie spreizte bereitwillig ihre Beine, und so schob er seine Hand quer über den Schenkel, bis seine Finger ihre Vagina erreichten.
Unter seinem Griff öffneten sich die feuchten und zarten Lippen. Vanessa seufzte und stöhnte, ihr süßer Hintern und ihre Hüften drängten sich gegen ihn. Ihre Arme umfingen ihn leidenschaftlich, und ihre Fingernägel gruben sich in das Fleisch seiner Hinterbacken.
Schon bei der ersten Berührung seiner Lippen mit den ihren spürte Justin eine Bewegung in den Lenden, geradeso als wären diese ein unabhängiger Teil seiner selbst. Er fühlte es, als würde eine Schlange herausfahren und steif zwischen ihren Körpern werden.
Und diese Schlange wurde nun zwischen Vanessas Fingern gequetscht und geknetet, dass es fast schmerzte. Justin löste sich von Vanessas Mund und suchte nach ihren Brüsten. Ihr Kopf war zurückgelehnt, ihr Kinn nach oben geschoben und ihr ganzer Leib straff zurückgebogen.
Als seine Lippen sich über ihrer hoch aufragenden Zitze schlossen, begann sich ihr Kopf von einer Seite zur anderen zu wiegen, während der Strom ihrer langen, blonden Haare sich über dem Kissen ausbreitete.
Ein Stöhnen entrang sich ihrem Mund und bezeugte ihr tiefes Entzücken. Er empfand unbeschreibliche Wonnen. Ihre wohlriechende Haut und ihre duftenden Lenden bereiteten ihm einen Rausch von Wollust - für ihn gab es nun nichts mehr auf der Welt als diesen wohlgeformten heißen Mädchenkörper.
Ihre Hände drängten ihn näher und näher