Wer oder was ist der Mensch?. Reeta Bickel
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Reeta Bickel
Wer oder was ist der Mensch?
Vereinheitlichte Theorie
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Inhaltsverzeichnis
Menschen als Bausteine und Schöpfer
Gott als "Vater" und die Erde als "Mutter"
Der Entwicklungsplan unseres Sonnensystems
Astrologie - Meine Lebensaufgabe
Artikel aus der Augsburger Allgemeinen
Das All
Wer oder Was ist der Mensch?
Das All
Vorwort - Einführung
Der schöpferische polare Stoff
Laut Wissenschaftlern ist das Weltall voll von "einem rätselhaften, unsichtbaren dunklen Stoff": Die dunkle Materie zerrt mit ihrer Schwerkraft an der sichtbaren Materie. Ohne die würden materielle Produkte, wie z. B. die Planeten eines Planetensystems, auseinanderfliegen. Nur die Schwerkraft der dunklen Materie hält sie als System zusammen. Die dunkle Energie dagegen treibt das Weltall auseinander. Wenn das passiert, ist das System nicht mehr funktionsfähig.
Die dunkle Materie und die dunkle Energie sind die kosmischen Urpolaritäten. Der polare Urstoff ist "die göttliche Energie", die in der Lage ist zu erschaffen und zu zerstören. Die Erschaffung eines neuen Produkts und die Zerstörung eines veralteten oder fehlerhaften Produkts gehören zur Entwicklung des Kosmos. Man kann in dieser Hinsicht auch über "Geburt und Tod" sprechen.
In unserem Sonnensystem entwickelt sich das Kind Gottes und der Erde
Gott ist aber kein Mann und die Erde keine Frau
Unser Sonnensystem ist sozusagen "das große Ei", in dem sich das kosmische Kind entwickelt. Das kleine Ei, in dem sich alle Lebewesen entwickeln, und das große Ei sind materielle und informelle Versorgungssysteme, in denen ihre Entwicklung nach ihrem Entwicklungsmuster stattfindet. Die Bausteine des Menschen sind die Menschenzellen, und die des Kindes Gottes und der Erde die Menschen.
Der polare Baustein dieses Kindes, Frau und Mann, wurde in der Funktion der Erde, in der kleinen Eientwicklung, in der Naturevolution entwickelt. Sie sind die intelligenten, beweglichen, arbeitsfähigen Bausteine dieses Kindes. Nach der Geburt von "Adam und Eva" fing in der Entwicklung des großen Eies eine neue Ära an: Die selbstständige Entwicklung des Kindes Gottes und der Erde. Auch das Natursystem entwickelt sich in seiner Generationsentwicklung weiter und dient der Entwicklung des Kindes als sein Versorgungssystem. Alle kosmischen Systeme sind immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand, um die weitere Entwicklung zu versorgen.
Das Zellsystem, der Körper, ist ein geschlossenes Versorgungssystem. Das System des Kindes Gottes dagegen ist ein offenes System auf der Erde. Zu seiner Entwicklung gehören die Entwicklung und die Vermehrung der Bausteine in Generationen: Gleichzeitig entwickeln und bauen die Männer und Frauen ihr erdiges Existenz- und Versorgungssystem auf. Heute sind wir ca. 7 Milliarden hochentwickelte Menschen und haben fast die gesamte Erdoberfläche besiedelt: Das Kind Gottes und der Erde besteht aus der organisierten Menschheit und aus dem von Menschen entwickelten und hergestellten Existenzsystem, in dem sie materiell und informell versorgt werden. Unser Existenz- und Versorgungs-system ist aber kein lebendiges System, sondern wir selber lassen es funktionieren.
Das Entwicklungsmuster der Lebewesen befindet sich in den Genen des Samens und der Eizelle. Seit der Geburt des Menschen, Homo sapiens, vor ca. 250 000 Jahren, entwickelt sich auf der Erde das kosmische Kind. Seine Entwicklung in Generationen wird von Seelen gesteuert. Denn sie sind die Informationsträger zwischen "Himmel und Erde". Jeder Mensch hat schon bei seiner Geburt seine Lebensaufgabe, die aus einer Lehr- und Lernaufgabe besteht. Alle Menschen funktionieren in der Entwicklung des Kindes, auf einem Aufgabengebiet als Lehrer und auf einem anderen Aufgabengebiet als Schüler. Somit lehren wir uns diese Entwicklung gegenseitig.
Genauso wie Mann und Frau Kinder bekommen, sind auch Gott und die Erde in der Lage, in der Funktion des großen Eies Lebewesen zu produzieren. Die Naturevolution gehörte zur Entwicklung des Menschen. Genauso wie unsere Kinder die Mischung der Mutter und des Vaters sind, ist auch dieses kosmische Kind die Mischung aus Gott und der Erde. Die selbstständige Entwicklung dieses Kindes fing gleich nach der Geburt von "Adam und Eva" auf der Erde an.
Die kosmische Polarität: Männer und Frauen
Der Körper der Männer und der Frauen ist ihr erdiger, funktioneller Teil und der Verstand ihr göttlicher, intelligenter Teil. Denn es gibt in dem Sinn keine angeborene männliche oder weibliche Intelligenz, sondern nur eine linke und rechte Gehirnhälfte. Die linke Gehirnhälfte denkt eher rational, logisch und die rechte im Allgemeinen emotional.
Die erdige Polarität des Bausteins
Mann und Frau sind in der erdigen Generationsentwicklung des Kindes Gottes und der Erde Polaritäten. Denn mit ihren körperlichen Fähigkeiten erfüllen sie ihre Aufgaben als Vater und Mutter. Der Körper wird nach den Informationen des Samens des Vaters und der Eizelle der Mutter im Bauch der leiblichen Mutter entwickelt.
Der Samen und die Eizelle sind die Polaritäten in der Körperentwicklung im Mutterbauch. Die Seele als göttlicher Teil des Kindes kommt erst während der Schwangerschaft in den Fötus hinein. Sie besteht aus Informationen für seine Lebensaufgabe und gehört somit zum Verstand. Nach der Geburt des Kindes fängt die Entwicklung seines Körpers und seines Verstandes in Obhut seiner leiblichen Mutter und seines leiblichen Vaters an, bis es erwachsen wird.
Die Erde als Mutter und Gott als Vater haben in dem Sinn kein Geschlecht, aber trotzdem sind sie die kosmischen Polaritäten, die Entwicklung und Wachstum in unserem Sonnensystem produzieren.
Die Entwicklung des Kindes Gottes und der Erde findet in der Funktion der Erde statt, weil diese Entwicklung nur hier versorgt werden kann. Der erdige Körper braucht für seine Funktion die erdige Versorgung und die Seele für ihre Aufgabe die kosmische, göttliche Versorgung. Die Engel dienen der Seele als Informationsträger, denn die Seele bleibt im Körper des Menschen, sein Leben lang. Wir Menschen können aber mit unseren Fähigkeiten die Seele und die Engel nicht konkret wahrnehmen.
Der Körper und der Verstand der Menschen haben sich in ihrer Evolution in den 250