Schiffselektriker – Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden – Jahrgang 1936. Conrad H. von Sengbusch
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Conrad H. von Sengbusch
Schiffselektriker – Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden – Jahrgang 1936
Band 14 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski
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Inhaltsverzeichnis
Herkunft – Kindheit zu Beginn der „goldenen“ 1950er Jahre
Schulzeit in der DDR, Zeulenroda/Thüringen, 1950
Der Neubeginn in Westdeutschland, 1950-1953
Berufsfindung und Stellensuche, 1953
Berufsstart als Praktikant, 1953
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, 1. Lehrjahr, 1953/1954
Die Gesellen und ihre Eigenarten
Heiligabend 1953 auf der Werft
Cuxhaven in den Jahren 1950-1956
Urlaubszeit und Ferienreisen, 1954/1956
1. bis 3. Semester, ein harter Einstieg!
In der Buntmetallgießerei, 1957
Arbeiter zur Aushilfe im Eiswerk, 1957
Nach dem „Bergfest“ das 4. und 5. Semester
Als Werkstudent im Schwarzwald, 1958
Hilfsarbeiter beim Fliesenleger
Das 5. Semester und Exkursionen, 1958
Auf Exkursion in Westdeutschland, 1958
5. Semester und Staatsexamen, 1958/1959
Auf Stellensuche in der Industrie, 1959
Laboringenieur in Hamburg, 1959
Rundfunkgeräte-Entwickler in Osterode/Harz, 1960
Seefahrtgeschichte: Vom „KFK 142“ zum Angelkutter „Hela“
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche, ein Hotel für Fahrensleute mit zeitweilig 140 Betten. In dieser Arbeit lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
1992 kam mir der Gedanke, meine Erlebnisse bei der Begegnung mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen, dem ersten Band meiner maritimen gelben Buchreihe „Zeitzeugen des Alltags“: Seemannsschicksale.
Insgesamt brachte ich bisher über 3.500 Exemplare davon an maritim interessierte Leser und erhielt etliche Zuschriften als Reaktionen zu meinem Buch. Die Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage ermutigen mich, in weiteren Bänden noch mehr Menschen vorzustellen, die einige Wochen, Jahre oder ihr ganzes Leben der Seefahrt verschrieben haben.
Reaktionen auf den ersten Band und die Nachfrage nach dem Buch ermutigten mich, in weiteren Bänden noch mehr Menschen vorzustellen, die einige Wochen, Jahre oder ihr ganzes Leben der Seefahrt verschrieben haben. Inzwischen erhielt ich unzählige positive Kommentare und Rezensionen, etwa: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in