Johann Hinrich Wichern - Herold der Barmherzigkeit. Jürgen Ruszkowski
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Jürgen Ruszkowski
Johann Hinrich Wichern - Herold der Barmherzigkeit
Leben, Werk, Tragik und Vermächtnis - und die Geschichte des Rauhen Hauses
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Inhaltsverzeichnis
Chronik des Rauhen Hauses und Daten aus Wicherns Leben
Begegnung mit Pastor Rautenberg
Oberlehrer an der Sonntagsschule in St. Georg – Besuchsverein
Zur Gründung eines Rettungshauses
Die Gründung des Rauhen Hauses in Horn bei Hamburg 1833 und seine Anfangsgeschichte
Der Erzieher Wichern in Selbstzeugnissen
Wicherns Glaube und sein Dienst an der Welt
Die Gemeinschaft der Anstaltsfamilie
Stärkung des Erziehers durch das Evangelium
Die Bedeutung des Festes in der Familie
Das Spiel als Gegenpol der Arbeit
Anleitung und Aufsicht im Sinne des Ora et Labora
Aufgabe und Durchführung des Schulunterrichts
Musik, hohes inneres Bildungsgut
Hausandacht und kirchliche Feste
Das Rauhe Haus und seine Gehilfen
Genossen der Barmherzigkeit – Die Brüder des Rauhen Hauses und der Diakonat
Bruder Christoph Friedrich Götzky
Wichern und sein Verhältnis zu Bremen
Wichern und die Auswanderung nach Übersee
Wicherns Vorstoß von Hamburg vor 1848 und die Ausdehnung seiner Arbeitszweige
Wichern unermüdlich auf Reisen
Wichern und die Angst vor der Revolution unter den Zeitgenossen
Kritik der frühen Sozialdemokratie an der Inneren Mission
Wichern auf den Spuren von Baron von Kottwitz
Ein Gespenst geht um in Europa
Wicherns dreifacher Weg zur Lösung der sozialen Frage:
Die Arbeit des Central-Ausschusses für die Innere Mission unter Wicherns Leitung von 1849 an