DRBD-Kochbuch. Jörg Seubert
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DRBD-Kochbuch
Hochverfügbarkeitslösungen selbst erstellen - ohne SAN oder NAS!
Jörg Christian Seubert |
2. korrigierte Auflage
Das Buch…
Einen Cluster unter Linux zu erstellen, muss nicht kompliziert und teuer sein. Dieses Buch gibt Ihnen eine Hilfestellung für das rechnerübergreifende RAID1-System DRBD der Firma LinBit und hilft Ihnen, Ihr spezielles eigenes Clustersystem zu erstellen.
In Form von ’Listings’ - praktischen Beispielsessions, die Fehler, Fehlermeldungen und Problembehebungen enthalten können - zeigt der Autor, wie man mit DRBD Schritt für Schritt einen einfachen und funktionierenden Linux-Cluster erstellen kann.
Da die DRBD-Software und die Konfigurationsdateien auch unter Windows nutzbar sind, können die gezeigten Beispiele auch auf diesem System laufen!
In einem eigenen Kapitel wird gezeigt, wie DRBD in einen Veritas-Cluster eingebunden wird.
Nützliche Informationen für die Systemadministration von Linux-Systemen werden in drei Kapiteln gegeben (13, 14, 15). Auch die Funktionsweise der verschiedenen Linux-Dateisysteme wird erklärt (3.2).
Der Autor…
Jörg Christian Seubert, geboren 1974 in Würzburg, ist seit 1992 in Nürnberg in einem Rechenzentrum für Finanzdienstleistungen tätig. Seit 1994 ist er als Systemadministrator für UNIX und Linux tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit sammelte er Erfahrungen mit SINIX, Solaris sowie SuSE, RedHat und Debian Linux. Außerdem richtete er Veritas-Cluster-Systeme ein. Insbesondere war er für die Datensicherung der "offenen Welt" (Windows & UNIX), SAN und Computerhärtung zuständig. Er gab auch UNIX/Linux-Einsteigerkurse.
Derzeit arbeitet er im Monitoringteam, wo er speziell für die Überwachung von UNIX/Linux-Systemen zuständig ist und unter anderem selbst Überwachungsskripte erstellt, die in Perl, Python und BASH geschrieben sind. Außerdem schult er Perl-Anfänger.
Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Nürnberg.
Impressum:
Text und Umschlag: | ©by Jörg Christian Seubert, 1. Auflage 2020 und 2. korrigierte Auflage 2022. |
Die übrigen Rechte für Übersetzungen und Veröffentlichungen liegen beim Autor. |
Die Begriffe LINSTOR®, DRBD®, LINBIT®und die Logos LINSTOR®, DRBD®und LINBIT®sind Handelsmarken oder registrierte Handelsmarken |
der Firma LINBIT in Österreich, den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern. |
Der Begriff Windows®ist eine registrierte Handelsmarke der Microsoft Cooperation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. |
Die Begriffe RHEL®, Red Hat®und Fedora®sind registrierte Handelsmarken der Red Hat Inc. in Irland, den Vereinigten Staaten von Amerika |
und anderen Ländern. |
Die Begriffe SLES®, SUSE®, YAST®und openSUSE®sind registrierte Handelsmarken der |
SUSE Software Solutions Germany / Deutschland GmbH in Deutschland und anderen Ländern. |
Der Begriff VeritasTMist eine registrierte Handelsmarke der Veritas Technologies LLC oder angeschlossener Firmen in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern. |
Nachdem manche der hier aufgelisteten Firmennamen und Handelsmarken in Kommandos, Verzeichnis- und Dateinamen Verwendung finden, war es notwendig in einigen Fällen |
auf die entsprechende Kennzeichnung im Dokument zu verzichten. |
Herausgeber | Jörg Christian Seubert, 91227 Leinburg-Diepersdorf, [email protected] |
Druck | epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin |
Gedruckt in Deutschland |
Texterstellung und Satz mit | LATEX, KOMA-Script und pdfLATEX |
Bibliographische informationen der Deutschen National Bibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliographie: detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über https://www.dnb.de abrufbar.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 1.1 Syntax dieses Buches 1.2 Eingebaute Fehler 1.3 Hostnamen 2 Installation 2.1 Software 2.2 Systemvoraussetzungen 3 Vorüberlegungen 3.1 Festplattenlaufwerke – physikalisch im Vergleich zu LVM 3.2 Auswahl der Filesysteme 3.2.1 UFS / ext2 3.2.2 ext3 / ext4 3.2.3 xfs 3.2.4 BtrFS 3.2.5 OCFS2 3.2.6 Fazit 4 Grundlegende Konfiguration für einen Zwei-Knoten-Cluster 4.1 SSH-Konfiguration 4.1.1 SSH-Key-Typen 4.1.2