Neues Vertrauen. Ute Dombrowski

Neues Vertrauen - Ute Dombrowski


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      Ute Dombrowski

      Neues Vertrauen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       40

       Impressum neobooks

      1

       Neues Vertrauen

      Ute Dombrowski

      1. Auflage 2021

      Copyright © 2021 Ute Dombrowski

      Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com

      Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs

      Satz: Ute Dombrowski

      Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

      Druck: epubli

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

      Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      „Die Zeit geht aufrecht unter ihrer Last.“

       William Shakespeare, Der Sturm, 5.Aufzug, 1. Szene, Prospero

      „Ich wollte mich verabschieden. Es tut mir leid, dass ich dir so viel Stress gemacht habe.“

      Robert richtete sich auf und lächelte, obwohl ihm das schwerfiel.

      „Ach Susanne, einerseits kann ich dich verstehen, weil ich deine Geschichte kenne, andererseits bist du nun mal Polizistin und ein Vorbild. Weißt du, wenn wir schon nicht richtig handeln, wer dann?“

      Susanne drehte sich um und ging zur Tür.

      „Ich hätte mich besser im Griff haben müssen. Es ist passiert und ich kann es nicht rückgängig machen, aber es ist zu spät. Ich verspreche dir, dass ich mich in diesem Kaff am Rhein unter Kontrolle haben werde. Die Versetzung ist allemal besser als eine Entlassung.“

      „Ich wünsche dir nur das Beste, nette Kollegen und einen guten Start. Im Rheingau soll es verdammt schön sein, vielleicht kommt Phillip doch noch mit.“

      Susannes Gesicht verdüsterte sich und sie strich sich eine Haarsträhne, die sich aus dem dicken haselnussbraunen Zopf herausgeschummelt hatte, hinter das Ohr.

      „Nein, er lehnt das kategorisch ab. Er bildet sich ein, dass eine Fernbeziehung ein spannendes Abenteuer ist. Mach‘s gut, vergiss mich nicht, Kollege.“

      Susanne


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