Aperçu II. Armin Pangerl

Aperçu II - Armin Pangerl


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      Aperçu II

      Armin Andreas Pangerl

      Armin Andreas Pangerl lädt ein zu einem weiteren Band seiner Alltagslyrik und bleibt sich auch in dieser treu.

      Die Themen derer er sich annimmt wirken in der Überschrift und auf den ersten Blick alltäglich.

      Die gewährten Einblicke in das, was ihn umtreibt offenbaren Anderes, Widersprüchliches und Verwirrendes. Sie lassen tief blicken, denn Armin Pangerl kehrt sein Innerstes nach aussen, macht sich verletzlich, bleibt unerbittlich ehrlich und direkt.

      Beides vereinnahmt und zwingt den Leser, auf diese Weise aufgerüttelt und wachgeschüttelt, zu einer neuen Betrachtung dessen, was man als bekannt und selbstverständlich erachtete.

      Dieter Fettel

      Lahr

      Mein Dank geht insbesondere an Dieter Fettel, der sich immer so selbstlos um meine Buchprojekte kümmert und auf alle Fragen eine Antwort und Meinung hat. Das trägt mich und ist nicht selbstverständlich.

      Vielen Dank.

      Armin Andreas Pangerl

      Lahr

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Danksagung

       Nicht zu ertragen

       Wirre Gedanken

       Am Ende wird Stille sein

       Bescheidenheit

       Corona

       Der Virus ist perfekt

       Gedanken Spitter:

       Die Natur hilft uns

       Am Ende wird Stille sein

       Ich bin satt

       Meine Nägel sind nicht mehr da,

       Sprachlos

       Statement

       Umgang mit Krisen

       Zwischen Traum und wach

       Warten

       Was, wenn

       Zwischen den Sekunden

       Was wäre

       Zeit

       Bewegung

       Es wird Winter

       =D5*125/E5/100

       Nicht so fit

       Satt

       Helfen

       Von Angst

       Warum eigentlich

       Kaffeemaschine

       Ja was denn nun?

       Stille

       Plötzlich

       Der Tod

       About me

       Impressum

      Gedanken 2020

      Ich ertrage den momentanen Zustand nicht mehr

      wache ich doch mit Alpträumen auf

      und bin auch täglich immer wieder

      am Rande der Gedanken mich zu suizidieren.

      Das ist nicht gut

      aber ich fühle mich schmutzig

      und mir fehlt dir Bestätigung,

      dass ich etwas wert bin.

      Gestern mit der Kripo telefoniert

      und gedacht es wird wieder gut,

      wenn der Staatsanwalt ein Verfahren einstellt oder eröffnet. Beides ist mir egal.

      Mir gehen ganz wirre Gedanken durch den Kopf.

      Angefangen von dem Willen ein gutes neues Blatt zu gestalten. Die Ideen kommen von alleine.

      Es ist mir egal ob es gefällig ist oder nicht.

      Mich beschäftigen die Bilder von August Walla mehr wie die von Picasso (was ihn aber nicht entwertet).

      Früher haben mich Pierre Alechinsky und die Gruppe Cobra beschäftigt.

      Gehe ich doch heute meinen eigenen Weg.

      Weit weg von der Gruppe Spur und so Leuten wie Heimrad Prem, der sich leider mit seiner Frau suizidiert hat.

      Nun könnte ich wieder meinen Lieblingsspruch einfügen.

      Ich bin nicht was ich bin.


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