Max Liebermann: Gesammelte Schriften. Max Liebermann
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Max Liebermann
Max Liebermann: Gesammelte Schriften
Band 145 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Autobiographisches „Über Land und Meer“, 1889
„Allgemeine Zeitung des Judentums“, 1910
Vorwort zur sechsten Auflage von „Die Phantasie in der Malerei“
Grabrede für Walter Leistikow 1908
Erinnerungen an Karl Steffeck – „Kunst und Künstler“, 1908
Ein Beitrag zur Arbeitsweise Manets – „Kunst und Künstler“, 1910
Hugo von Tschudi – „Kunst und Künstler“, 1912
Alfred Lichtwark – „Der Tag“, 1914
Waldemar Rösler – „Der Tag“, 1917
Pastelle und Aquarelle aus dem Besitz der Nationalgalerie“, 1921
Carl Blechen – Programm zur Ausstellung der Akademie der Künste, 1921
Das Zeichnen nach Gips – Ein Gutachten – „Die Gegenwart“, 1897
Künstlerischer Bilderschmuck für Schulen – Zwei Briefe „Hamburgischer Correspondent“, 1997 und 1898
Über Kunstschulen – Eine Denkschrift, 1920
Der Fall Thode – „Frankfurter Zeitung“, 1905 – erstens
Mein Austritt aus der Kunstdeputation – „Berliner Tageblatt“, 1912
Maler und Dichter – Antwort auf eine Rundfrage – „Berliner Tageblatt“, 1913
Adolph Menzel – Vorrede zu „Adolph Menzel, 50 Zeichnungen,
Reden zur Eröffnung von Ausstellungen der Berliner Sezession
Reden zur Eröffnung von Ausstellungen der Akademie der Künste
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Max Liebermann
Der Autor Max Liebermann
Max Liebermann wurde am 20. Juli 1847 als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann und dessen Frau Philippine in Berlin geboren. Er starb am 8. Februar 1935 in Berlin. Er war ein deutscher Maler und Grafiker und gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Nach einer Ausbildung in Weimar und Aufenthalten in Paris und den Niederlanden schuf er zunächst naturalistische Werke mit sozialer Thematik. Durch die Beschäftigung mit den französischen Impressionisten fand er seit 1880 zu einer lichten Farbigkeit und einem schwungvollen Farbauftrag, der sein Hauptwerk prägt. Sein Schaffen steht