Codename Travertin. T.D. Amrein

Codename Travertin - T.D. Amrein


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      T.D. Amrein

      Codename Travertin

      Krügers Kampf mit (k)alten Kriegern

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       8. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       Impressum neobooks

      Prolog

      Die wichtigsten Protagonisten in der Reihe Krügers Fälle

      (Haupt) Kommissar Max Krüger 50, Dienststelle Freiburg im Breisgau

      Seine Lebensgefährtin Elisabeth Graßel 50

      Kommissar Eric Guerin 37, Kripo (Police judiciaire) Colmar, Elsass, Frankreich

      Kommissar Kaspar Gruber 47, Kripo Basel, Schweiz

      Seine Lebensgefährtin Sonja Sperling

      Krügers Team in Freiburg:

      Michélle Steinmann 31, Krügers Liebling und vorgesehene Nachfolgerin

      Kriminalrat Peter Vogel 60, Chef der Dienststelle Freiburg

      Dr. Franz Holoch, Pathologe, unberechenbarer aber sympathischer Egozentriker

      Erwin Rohr, Chef Spuren und sein besonders begabter Mitarbeiter Helmut Paschke

      Krügers Assistenten Otto Grünwald 35, Thomas Sieber 34

      Sekretärin Susanne Trautmann 45 guter Geist des Reviers

      Grubers Team in Basel:

      Sein Assistent Bruno Finger, Adrian Betschart, leitender Staatsanwalt und Grubers Chef

      Pathologe in Basel Dr. Norbert Diener.

      Spuren Markus Känzig.

      Sekretariat Kirsten Hohenauer.

      ***

      Freiburg im Breisgau, Mai 1985

      Das Hotel sah innen genauso aus, wie es von außen wirkte. Schäbig und heruntergekommen. Und selbstverständlich kein Mensch an der Rezeption.

      Der Mann im grauen Anzug schlich sich auf die Treppe zu Zimmer 121. Im ersten Stock führte ihn ein ehemals roter Läufer zum Flur mit den Gasträumen. Behände schraubte der Besucher einen Schalldämpfer auf den Lauf der schweren Pistole. Magnum, Kaliber 357. Das Opfer würde kaum etwas mitbekommen. Etwaige Nachbarn ebenso wenig.

      Der Mann klopfte sanft mit dem Knauf der Waffe an die Zimmertür, der er den Rücken zuwandte.

      Einige Sekunden verstrichen. Dann wurde die Tür ein Stück weit nach innen geöffnet.

      Keine weitere Reaktion. Und auch sonst war nichts zu hören. Der Besucher wartete gespannt ab. Konnte es ein Trick sein?

      „Komm endlich rein!“, erklang es schließlich ungeduldig. „Worauf wartest du?“

      Der Bewohner erwartete also Besuch. Wohl kaum den, der vor der Tür stand.

      Ein kleiner Schubs am Türblatt ließ einen Einblick über die Schulter zu. Der Hotelgast wühlte in einer Tasche, die direkt hinter der Tür auf dem Garderobenmöbel im Eingangsbereich stand. Seinen Besucher würdigte er keines Blickes.

      Der Mann im grauen Anzug schob sich in den Raum und schloss leise die Tür hinter sich.

      Ein unauffälliger, dumpfer Knall, der an das Öffnen eines Bügelverschlusses erinnerte. Auf dem Hinterkopf des Gastes erschien ein sauberes, kreisrundes Loch. Die wühlenden Hände erstarrten. An der Wand vor dem Mann erschien schlagartig ein blutiger Niederschlag, durchsetzt mit roten Fetzen. Fast geräuschlos sackte das Opfer zusammen.

      Der Schütze behielt die Waffe im Anschlag. Falls sich weitere Personen im Raum befanden, würden sie das gleiche Schicksal erleiden.

      Nichts rührte sich.

      Mit vorgestreckter Pistole schob er sich um die Ecke des Eingangsbereichs.

      Leer.

      Jedoch die Tür zum Bad schien verschlossen. Durch das Schlüsselloch ließ sich kein Licht erkennen, wie er neben der Tür kniend, feststellte. Aus sicherer Deckung drückte er mit dem Lauf


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