Das Tagebuch von Larissa S. – Gefangen im eigenen Kopf und Körper. Larissa S.

Das Tagebuch von Larissa S. – Gefangen im eigenen Kopf und Körper - Larissa S.


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      Larissa S.

      Das Tagebuch von Larissa S. – Gefangen im eigenen Kopf und Körper

      Selbsthass. Borderline. Depression. Angststörung.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Larissa S.

       Das Tagebuch von Larissa S. – Gefangen im eigenen Kopf und Körper

       Erster Tag, Samstag, 31.01.2015. Das Essen bringt mich um

       Die bösen Gedanken, der Teufel in mir und Sex

       Erste Lesbenshow: Einmal eine Frau lecken, immer eine Frau lecken?

       Ich kriege mich nicht mehr hin. Mein Tag ist vorbei

       Ich will zu meiner Mama. Nein, nicht zu Mama, ich will dahin, wo man mich aufnimmt

       Vielleicht doch mit meinem Therapeuten?

       Sex ist Therapie. Das erste Mal in einem SM-Club

       Ein fauler Tag

       Fühle mich heute frei. Ist der Hass wirklich weg?

       Ein schmerzhafter Tag

       Schwarzer Sex, weißer Sex

       Ich entdecke meinen Körper neu

       Der schwere Absturz

      Selbsthass. Borderline. Depression. Angststörung.

      Das Tagebuch von Larissa S. – Gefangen im eigenen Kopf und Körper

      Zweiter Tag, Sonntag, 01.02.2015.

      Dritter Tag, Montag, 02.02.2015.

      Vierter Tag, Dienstag, 03.02.2015.

      Fünfter Tag, Mittwoch, 04.02.2015.

      Sechster Tag, Donnerstag, 05.02.2015.

      Siebter Tag, Freitag, 06.02.2015.

      Achter Tag, Samstag, 07.02.2015.

      Neunter Tag, Sonntag, 08.01.2015.

      Zehnter Tag, Montag, 09.02.2015.

      Elfter Tag, Dienstag, 10.02.2015.

      Zwölfter Tag, Mittwoch, 11.02.2015.

      13. Tag, Donnerstag, 12.02.2015.

       Impressum neobooks

      Larissa S.

Grafik 47

      „Meine Dämonen, der Teufel in mir, besessen von negativen Gefühlen und Gedanken. Dabei will ich nur leben. Ich will nur glücklich sein. Ich will gesund sein, ich will lieben und geliebt werden: Ist das zu viel gewollt?“

      Besuche uns im Internet:

      www.indayi.de

Grafik 46

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

      1. Auflage Januar 2019

      © indayi edition, Darmstadt

      Roßdörfer Str. 26

      64287 Darmstadt

      Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Umschlaggestaltung, Satz und Lektorat: Birgit Pretzsch

      Um den authentischen Tagebuchcharakter zu erhalten wurde der Text nur sehr vorsichtig korrigiert und lektoriert.

      ISBN-13: 978-3-947003-30-3

      Inhaltsgleich mit:

      DEPRESSION. BORDERLINE. ANGSTSTÖRUNG. SELBSTHASS

      Teil 1: Larissa zwischen Himmel und Hölle Tagebuch der Selbstzerstörung: Das bewegende Minutenprotokoll

      31.01.-12.02. 2 Wochen tiefe Einblicke in die Seele einer psychisch kranken Frau

      Herausgeber: Dantse Dantse

      Das Tagebuch von Larissa S. – Gefangen im eigenen Kopf und Körper

       Die Autorin

      Larissa S., Jahrgang 1984, ist promovierte Chemikerin und lebt als Buchautorin in Hamburg. Sie befindet sich seit über zwei Jahren in intensiver psychologischer Behandlung. S. ist ledig und kinderlos. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft der Kunst, dem Sport und dem Tanz.

       Vorwort des Herausgebers

      Dieses Buch ist im Rahmen eines Coachings entstanden. Einerseits war die Erstellung des Buches Teil der Therapie, da die Autorin auf diese Weise ihren Tagesablauf besser nachvollziehen konnte. Damit konnte sie nach 31 Tagen erkennen, was in ihr abgeht. Sonst ist es später, wenn die Attacken vorbei sind, schwierig, die Sache noch richtig einzuordnen oder sich daran zu erinnern. Diese genauen Erkenntnisse, wann welche Störungen auftreten, was sie auslösen, wie sie sich entwickeln, was sie verursachen, half der Autorin sehr, bestimmte Zusammenhänge ihrer Krankheit zu verstehen, die man so nicht in einer normalen Therapie hätte erkennen können. Im Gespräch mit dem Therapeuten kann die Kranke Hemmungen haben oder Schamgefühl entwickeln oder sie erzählt nur das, was sie glaubt, das für den Therapeuten oder für sie wichtig ist und hält somit wichtige Informationen zurück. In einer normalen Therapie werden manche Einzelheiten, manche kleinen Details vergessen oder außer Acht gelassen. Sie scheinen im ersten Moment unscheinbar und unwichtig zu sein, aber vielleicht sind sie doch essentiell für die Verarbeitung mancher Traumata und Erlebnisse.

      Mit diesem live und immer gerade aktuellen Minutenprotokoll, wo Erlebnisse, Gefühle, das Geschehene noch warm und detailliert aufgenommen wird, war es einfacher für sie, sich selbst besser zu verstehen und ihre Gefühle besser in den Griff zu bekommen und somit besser damit umzugehen. Man bekommt viel mit, erfährt erstaunliche Dingen, so nah, so direkt. Das sind geheime Erlebnisse, die diese Menschen durchmachen und die sie normalerweise nur für sich allein behalten. Der Leser kommt


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