Bismarck von unten. Waldemar Paulsen
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Bismarck von unten
Ein St. Pauli-Krimi
Eine scheinbar normale Woche im Rotlicht-Milieu auf dem Kiez in Hamburg-St. Pauli – wenn Kriminalkommissar Max Herbst und seine Praktikantin Nicole Dewitz vom Sittendezernat nicht immer wieder auf die verzweifelten Schicksale naiver Mädchen stoßen würden, die in die Fänge von brutalen Zuhältern geraten sind. Konnte sich eine von ihnen, Corinna Mielke, aus der Gewalt der sogenannten „Geräuschlosen Kaufleute“ befreien? Wo tauchte der aus der Untersuchungshaft geflüchtete Bordellbesitzer Emil Berg unter? Was passierte im Bismarck-Denkmal? Schwierige Aufgaben für die beiden Polizisten im Rotlichtviertel, wo Geld das einzige Gebot ist, die Faust die Paragrafen ersetzt und der perverseste Sex nicht als Todsünde gilt.
Ähnlichkeiten mit vielleicht noch lebenden Personen sind nicht beabsichtigt, aber scheinen manchmal unvermeidbar...
Waldemar Paulsen, Jahrgang 1947, war Kriminalhauptkommissar bei der Hamburger Kripo. Er war in den Siebzigern und Achtzigern des vorigen Jahrhunderts Zivilfahnder auf der Davidwache. Seine Aufgabe bestand in der präventiven und repressiven Bekämpfung von Prostitution und Zuhälterei, als auch in der Einhaltung der ehernen Kiezregeln. Nach 41 Jahren und 150 Tagen Dienstzeit wurde Paulsen in den Ruhestand versetzt.
Mehr Informationen zum Autor unter www.waldemar-paulsen.de und/oder bei Facebook unter „Meine Davidwache-Geschichten vom Kiez“
Die besten Krimis sind immer Reportagen. Das heißt: Der Autor war dabei. Man denke nur an den Klassiker Dashiell Hammett, einen Ex-Detektiv, Stig Larsson, einen militärischen Ausbilder, oder an das Prinzip der TV-„Tatorte“. Aber keiner war näher dran als Waldemar Paulsen, die St. Pauli-Legende, Kommissar in Europas einzigem staatlich lizensierten Unterweltsumpf. Und nun, in Pension in einem kleinen Fischerdorf an der Nordsee, hat er sich endlich entschlossen, den Giftschrank seiner Erinnerungen und Erfahrungen zu öffnen – und uns mitzunehmen in die Welt der Mörder und Zuhälter, Straßenhuren und Dominas, der Korrupten und Schamlosen, der Puffs und Striplokale. „Bismarck von unten“ ist Fiktion, sagt Paulsen, aber er hätte diesen Krimi nie schreiben können ohne den geheimen Aktenschrank in seinem Kopf, ohne das, was er – oft in Todesgefahr – erlebt hat als Zivilfahnder in Hamburg. Nichts ist erfunden, alles ist irgendwann passiert, und so wie ein Komponist aus Tonfolgen eine Sinfonie erschafft, so hat Paulsen aus seinen gesammelten Fakten einen authentischen Roman verfasst, den nur er schreiben konnte, denn er war dabei. Es ist ein unterhaltsamer, spannender, teilweise erschütternder Krimi geworden – in zwei Sprachen, weil die Fahnder so reden und die Ganoven anders. Aber wenn sie aufeinander treffen, benötigen sie keinen Dolmetscher, eine kugelsichere Weste wäre dann ganz nett …
Bismarck von unten
Ein St. Pauli-Krimi
Waldemar Paulsen
Keiner kann vor seiner Vergangenheit fliehen, aber
Einige können sie ziemlich gut verstecken
Inhaltsverzeichnis
Titel
Buchinhalt:
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Impressum:
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