Die Fremde. Honey Bunny


Die Fremde - Honey Bunny


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      Honey Bunny

      Die Fremde

      Erotische Begegnung

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Jugendschutzhinweis:

       Vorbereitungen

       Ankunft

       Das Spiel beginnt

       Zu dritt

       Sofias Erwachen

       Weitere erotische Storys

       Impressum neobooks

      Jugendschutzhinweis:

      Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

      Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

      Wenn man sich fragt wer hinter Honey Bunny steckt, dann ist die Frage doch recht einfach zu beantworten. Honey Bunny steht für eine aufgeschlossene Frau Mitte dreißig, die alle Arten von Büchern verschlingt. Sie liebt prickelnde Erotik, die auch durchaus sehr direkt sein darf und genau das versucht sie in ihren Büchern zu vermitteln. Sex in jeder Form, ohne ihn hinter verschlungenen Sätzen zu verstecken. Einfach und direkt. Dabei versucht sie so zu schreiben, dass sie den Leser mit in ihre Welt zieht.

      Vorbereitungen

      Seit Wochen freute sich Elena darauf endlich mit Max auszugehen. Seit der Geburt ihres Kindes waren sie kaum noch vor die Tür gekommen und um so dankbarer waren sie Elenas Eltern gewesen, dass sie aufs Baby aufpassen wollten. Elena stand verzweifelt vor ihrem Schrank. Sie wusste einfach nicht was sie anziehen sollte. Für Max war es einfach, schwarzes Hemd, Jeans, fertig. Aber Elena wollte schön aussehen, begehrenswert für ihren Mann. Sie wollte heute keine Mutter sein, sondern einfach eine attraktive Frau. Max betrat das Schlafzimmer und beobachtete Elena, wie sie verzweifelt vor dem Schrank hin und her lief. Sie trug ihre Haare viel zu selten offen, aber heute fielen sie ihr in sanften Wellen über den Rücken. Sie trug nichts als schwarze Unterwäsche und lief unschlüssig von Schranktür zu Schranktür. Dabei fluchte sie immer wieder. Max musste lachen. Elena drehte sich zu Max um und funkelte ihn mit ihren großen Augen böse an. Er ging mit einem schelmischen Grinsen auf sie zu und umfasste ihre Taille. Dann drehte er sie einmal um und bemerkte, dass er nicht wüsste aus welchem Grund sie so schlechte Laune hätte, schließlich wäre sie doch perfekt gekleidet. Elena schlang die Arme um Max und gab ihm einen Kuss. Dann wollte sie ihn von sich schieben um sich endlich für den Abend fertig zu machen, doch Max schlang seine Arme fest um ihren Körper und küsste sie erneut. Dabei wanderte seine Hand über ihren Rücken zu Elenas Po. Immer fordernder wurden seine Küsse und an ihrem Bauch spürte Elena seine beachtliche Erektion. Ohne den Kuss zu unterbrechen schob er Elena zum Bett und wies sie an sich hinzulegen. Elena ließ sich, nachdem Max ihren BH geöffnet hatte, in die Kissen sinken. Er betrachtete sie und begann dann damit ihren gesamten Körper mit Küssen zu bedecken. Elena krallte sich in seinen Haaren fest und seufzte. Dann stand er auf und zog sich aus. Sein Glied sprang aus seiner Hose und auf der Eichelspitze hatten sich bereits Lusttropfen gebildet. Elena richtete sich auf und rutschte näher an Max heran. Dann leckte sie die Lusttropfen von der Schwanzspitze und nahm ihn in ihrem Mund auf. Elenas Mund fühlte sich warm und weich an und Max stöhnte leise auf. Nach einem kurzen Augenblick entließ Elena seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und nahm ihn in die Hand. Mit der anderen Hand griff sie nach einer ihrer Brüste und ließ seine Eichel immer wieder langsam über ihren harten Nippel wandern. Immer schneller rieb sie die Schwanzspitze an ihrer harten Brustwarze und beide stöhnten noch heftiger. Dann rutschte sie noch ein Stück weiter vor, so dass sie sein Glied zwischen ihren großen, weichen Brüsten platzieren konnte und drückte sie zusammen. Mit ihrer Zungenspitze versuchte sie seine Eichel zu lecken. Max schaute auf sie herunter und wurde bei ihrem Anblick noch geiler. Immer wieder stieß er sein hartes Glied zwischen die Brüste seiner Frau. Dann hielt er es nicht mehr aus und spritzte ihr seinen Saft auf den Körper. Elena leckte die Eichel sauber und verteilte den Rest seines Spermas auf ihren Brüsten. Max grinste bei diesem Anblick, wandte sich dann ab und ging in Richtung Bad. Als er unter der Dusche stand, öffnete sich die Tür und Elena kam herein. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und auf ihren Brüsten konnte man das getrocknete Sperma nur noch erahnen. Max nahm Duschgel und begann Elena gründlich zu waschen. Dabei strich er immer wieder wie zufällig über ihre Brüste, deren Nippel sich schon wieder fordernd aufrichteten. Elena hatte die Augen geschlossen und genoss wie Max sie verwöhnte. Seine Hände begannen ihren Körper hinabzugleiten und wanderten schließlich zu ihren Schenkeln. Er strich mit der Hand zwischen ihre Beine und teilte ihre Schamlippen. Elena stöhnte auf, während er begann immer wieder über ihren Kitzler zu reiben. Das warme Wasser lief über ihre Körper, während er sie immer weiter in Richtung Orgasmus streichelte. Elena klammerte sich an Max Körper und fing an zu zittern. Unentwegt strich er weiter durch ihren feuchten Spalt. Immer mehr Feuchtigkeit lief aus ihrem Loch, Elenas Atem wurde flacher. Dann wurde sie von ihrem Orgasmus überrollt. Sie krallte sich in seinen Armen fest und schrie laut auf. Ihre Klit zuckte immer wieder unkontrolliert und Max musste sie halten, damit sie in der Dusche nicht ausrutschte. Elena öffnete die Augen und schaute ihren Mann verliebt an. Max lächelte, stellte das Wasser ab, gab ihr einen Klaps auf den Po und verließ die Dusche. Beim hinaus gehen, teilte er ihr grinsend mit, dass sie sich jetzt beeilen sollte und er keine weiteren Ablenkungen duldete. Elena rief ihm lachend ein paar Schimpfwort hinterher und begann damit ihr Makeup neu aufzutragen.

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