Intime Sexgeschichten. Nina Hart
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Nina Hart
Intime Sexgeschichten
Erotikroman und erotische Geschichten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Sandra, der junge Bursche und ich
Geil genommen auf dem Parkplatz
Das Leben besteht aus vielen verpassten Chancen
Alleine und doch nicht alleine
Sex mit Freunden
* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig
Ich verbrachte meine Schulzeit in einem katholischen Internat. Wie man sich vielleicht schon denken kann, waren Jungs und Alkohol im Internat strengsten Verboten. Beides lenkte uns junge Mädchen einfach zu sehr vom Lernen ab. Doch je mehr eine Sache verboten ist, umso reizvoller wird sie. Besonders dann, wenn man gerade frisch Volljährig geworden ist und die Welt entdecken möchte.
Immer nur Zahlen, Formeln und Texte von toten Dichtern zu pauken ist auf Dauer einfach zu ermüdend für uns gewesen. Darum fanden einige von uns doch Wege aus dem Alltag auszubrechen. Es gab im hinteren Teil des Parks eine Stelle im Zaun, die groß genug war um durchzuschlüpfen.
Eine Nachtwache die abends im Park patrouillierte, gab es zum Glück nicht. Hin und wieder wurden die Gänge kontrolliert, aber wenn man ein wenig aufpasst, konnte man ungehindert verschwinden. Sofern man den Mut hatte, das Risiko einzugehen.
Zwei meiner Mitschülerinnen hatten Freunde, die aus dem Ort kamen. Stefanie und Jasmin hatten die beiden mal bei einer Sportveranstaltung kennengelernt. Dabei hatte es bei allen gefunkt. Jetzt gingen sie schon seit einigen Wochen miteinander und trafen sich so oft wie möglich. Dabei ging es oft richtig versaut zu.
Einmal war ich sogar dabei.
Stefanie saß im Unterricht vor mir. Sie hatte stets ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie hatte sie immer gute Laune und war eine echte Frohnatur. Ich mochte sie vom ersten Tag an. Ihre langen, blonden Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte leichte Ähnlichkeit mit einer Barbiepuppe. In der Schuluniform sah sie atemberaubend schön aus.
Jasmin hatte dunkle Haare und war etwas kräftiger. Nicht dick. Auf gar keinen Fall dick. Aber sie hatte definitiv frauliche Formen. Das stand ihr aber auch ausgezeichnet. Der Vorteil ihrer Figur bestand darin, dass sie auch einen wirklich üppigen Busen hatte. Und diesen betonte sie auch gerne. Selbst wenn man wollte, man konnte einfach nicht über ihn hinwegsehen. Mir fiel immer wieder auf, dass es weder Männer noch Frauen gelang.
Wir drei schlichen gemeinsam in den Park und verließen das Schulgelände durch das Loch im Zaun. Zunächst machten wir einen Stopp in einem Supermarkt und kauften dort Sekt und Bier ein. Dann ging es weiter zu den Jungs. Andreas hatte bereits eine eigene Wohnung und Sascha, sein bester Freund, wohnte so gut wie bei ihm.
Der Weg in die Wohnung war nicht weit. Innerhalb weniger Minuten saßen wir bei Andreas auf dem Sofa, bzw. auf seinem Bett, da wir nicht alle genug Platz auf dem Sofa hatten. Im Nu war die erste Flasche Sekt von uns Mädels getrunken und die Jungs hatten einige Flaschen Bier gekippt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener.
Andreas war mit Stefanie auf dem Bett, während wir anderen auf dem Sofa waren. Die beiden knutschten wie wild auf dem Bett herum. Das gleiche taten auch Jasmin und Sascha. Ich kam mir vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Ich war schon etwas neidisch auf meine Mitschülerinnen. Schließlich hatte ich vor Kurzem erst meine Lust entdeckt und lechzte nach neuen Erfahrungen.
Nach meinem dritten Glas Sekt musste ich auf die Toilette. Ich zog meine Strumpfhose samt der Unterhose nach unten. Neugierig steckte ich mir einen Finger in die Muschi. Ich war schon wieder klitschnass. Das überraschte mich aber nicht wirklich. Daraufhin entspannte ich meine Blase und ließ es laufen.
Ich war insgesamt nur wenige Minuten auf der Toilette gewesen. Aber das hatte den Vieren offensichtlich gereicht, um sexuell aktiv zu werden. Andreas hatte Stefanies Oberteil ausgezogen und seine Hand war in ihrem Schritt verschwunden. Sie saß breitbeinig auf dem Sofa und ich konnte erkennen, dass sie unter der Strumpfhose keinen Slip anhatte.
Die anderen zwei vergnügten sich auf dem Bett. Auch Jasmin hatte kein Oberteil mehr an. Sie lag über Sascha und verwöhnte seinen Schwanz. Er lag mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte an ihrer Muschi. Dafür hatte er extra ein großes Loch in ihre Strumpfhose gerissen. Ich starrte zwischen den Paaren hin und her.
„Willst du meine Titten lecken?“, fragte mich Stefanie spontan. Erst in dem Augenblick fiel mir auf, dass ich längere Zeit auf ihre Brüste geblickt hatte. „Klar“, hörte ich mich sagen. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und legte eine Hand auf ihre Brust. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und fing an mich zu küssen. Bevor ich meine Augen zumachte, sah ich noch, wie ihr Freund sich zwischen ihre Beine legte