Halbwelt (Gesamtausgabe). Eftos

Halbwelt (Gesamtausgabe) - Eftos


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      Eftos

      Halbwelt (Gesamtausgabe)

      Die Abenteuer von Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       (I) Gestatten, Theoplus Noktios

       (II) Gehirntransplantation

       (III) Rebelkov der Neue

       (IV) Margots fieser Plan

       (V) Letzter schöner Tag auf Erden

       (VI) Feiger Anschlag am Alanis

       (VII) Krisenstimmung

       (VIII) Svennedy

       (IX) Khi-Chi Kokoyama Petch-a-boon

       (X) Der Clan des Ostens

       (XI) Auf eigene Faust

       (XII) Wespley in Gefahr

       (XIII) Punkt ohne Wiederkehr

       (XIV) Exil

       (XV) Wubot

       (XVI) Space-Nulling

       (XVII) Der lebensmüde Physiker

       (XVIII) Mord im Altrosa

       (XIX) Flucht aus U12-a

       (XXI) Über Stock und Stein

       (XXII) Spacejump Rackets

       (XXIII) Angriff der Nanjis

       (XXIV) Svinenysh Galactic

       Impressum neobooks

      (I) Gestatten, Theoplus Noktios

      Tunnel Trilogie

      Buch II

      Halbwelt

      (finale Gesamtausgabe)

      © [email protected] © & ™ tunnel.eftos.de

      Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia

      are absolute © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.

      Prof. Dr. Theoplus Noktios ist aufgeregt. Ein Zustand der recht selten bei Ihm anzutreffen ist.

      Drei Jahre sind vergangen. Generalmajor Pavel Rebelkov’s Proto-Operation, die erste Gehirntransplantation beim Menschen, steht unmittelbar bevor.

      Dr. Septimus Kholdrust hat seine Splice-Technik an duzenden Bonobos getestet und perfektioniert. Gerade noch rechtzeitig, denn Rebelkov geht es schlecht.

      Er benötigt mittlerweile ein Exo-Skellet um sich fortzubewegen und reinen Sauerstoff zum wachbleiben.

      Trotzdem ist der treue General Ihrer Majestät, Königin Hypatia I, in Amt und Würde.

      Seine Entscheidungen und der Führungsstil haben sich dabei an die Körperliche Verfassung angepasst. In allen Ecken des Reiches, innerhalb und außerhalb des Militärs, sind seine Launen gefürchtet.

      Auch der persönliche Leibarzt Ihrer Majestät ist eine Kapazität. Fachlich unschlagbar. Er legt kaum noch selbst Hand an, aber in Rebelkov’s Fall wird er zusammen mit Kholdrust Höchstselbst aktiv.

      Dr. Theoplus Noktios? Was ist er für ein Kandidat? Wenig ist über Ihn bekannt. Will man es entschlüsseln so ist eine Reise in die Vergangenheit von Nöten.

      Seine Kindheit und Schulzeit sind dabei vernachlässigbar. Der Vater ist zwar früh verstorben aber dies hatte kaum Einfluss auf den jungen Theoplus.

      Noktios‘ wahres Leben beginnt erst mit einem fulminanten Ereignis, das sich damals an seiner Dissertationsfeier zugetragen hat.

      Das Fest der königlichen Medizinischen Fakultät ist und war immer ein besonderes Ereignis. Er war im Zentrum des Geschehens anzutreffen, Bewunderer um Ihn herum. Als Jahrgangsbester wurde er auch von den Professoren hofiert.

      Es war eine gediegene Feier hochqualifizierter Mediziner, jetzt gehört auch er, Theoplus Noktios zu diesem erlesenen Kreis.

      Unerwartet, beispielhaft jedoch, einfach so in den Raum, plötzlich, die Ansage einer zugegeben recht eleganten alten Dame. Sie hat sich anscheinend extra herausgeputzt.

      „Ja, sehr schön Theo. Gut gemacht, Junge. Fachlich einwandfrei...“

      Theoplus dreht sich zu seiner Mutter um. Diese fährt genüsslich fort: „Du würdest dich gescheiter um dein Privatleben kümmern. Eine Familie gründen...“

      Lächelnd, ohne jedoch die Hauer zu zeigen geht daraufhin der junge Mediziner auf seine alte Dame zu.

      Dann holt er aus und scheuert Ihr eine mit der flachen Hand, so fest er kann, mitten ins Gesicht.

      Seine Ohrfeige ist so heftig, das Artoklavia Noktios aus den Socken fliegt. Sie stürzt auf den kalten Marmor und bleibt benommen liegen.

      Auf dem Rückweg zu seinen Kollegen zeigt Noktios auf zwei Medizinisch-Technische Assistenten und spricht durch die Stille im Raum folgende Worte: „Entfernt den Abfall“.

      Diese schlucken erst mal, machen Sich aber dann doch ohne Murren gleich an die Arbeit. Sie heben die schwer benommene alte Dame vorsichtig hoch und geleiten Sie in aller Stille raus.

      Diese Szene bleibt Theoplus schon verborgen. Kein einziges Mal dreht er sich um.

      Einige Professoren runzeln die Stirn und linsen sich an. Was war das eben? Einzelne unter Ihnen huschen schnell ans Buffet und beginnen eifrig zu tuscheln.

      Aber


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