Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel

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war fast genauso, wie der von Sophies Spalte. Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie hinweg und ihr war alles egal.

      Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.

      „Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen.

      George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte, auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor.

      „Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“ „Nur kurze Zeit. Wie wäre es mit einer Partie Schach?“ „Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüßen. Wissen sie wo sie ist.“ „Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“ „Michael. Weißt du wo Madame ist?“ „Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“ „So, dann schaue ich kurz nach ihr.“ „Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“ „Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr Mann.“

      Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern. George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu sich.

      „Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“ „Michael, wecken sie Sophie.“

      Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzuwachen. überrascht schaute sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen.

      „Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir vor.“ „Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los,

      Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie, George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“

      Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten. Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“

      Die anderen Männer taten wie von Bennings angeordnet. Nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sah Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen, ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen.

      „Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das Ganze noch einmal. Ich hoffe es war dir eine Lehre.“ „Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“ „Ich verstehe nicht.“ „Das macht nichts.“

      Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich verträumt zu.

      Der Detektiv

      Karin zog sich gerade den Slip über die Hüfte, als es heftig an der Tür klopfte. "Moment, bitte. Ich bin gleich fertig". "Machen sie bitte auf" hörte sie eine fordernde männliche Stimme. Sie stand in der Toilette bei Karstadt und streifte sich ihren Rock zurecht. Mist, dachte sie. Hat sie jemand gesehen? Sie hängte den BH wieder auf den Bügel, nahm ihre Tasche und atmete tief durch. Sie wurde nervös. Ihre Hände und Knie begannen leicht zu zittern. "Erlauben Sie mal! Das ist eine Damentoilette" sagte sie brüskiert. Ganz langsam öffnete sie die Verriegelung der Toilette und öffnete die Tür.

      Vor ihr stand eine Mann von schätzungsweise 40 Jahren. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans und musterte sie von oben bis unten. "Was wollen sie hier? Sehen sie nicht, dass das hier die Damentoilette ist?" "Doch, entschuldigen sie, aber ich habe sie beobachtet. Ich bin hier Kaufhausdetektiv und ich denke sie haben mir etwas zu erzählen". "Ich? Wieso? Ich bin Kundin hier und bin gerade am Einkaufen. Jetzt musste ich zur Toilette und danach schaue ich mich noch ein bisschen im Laden um bevor ich bezahle und gehen." "Ich denke sie folgen mir jetzt besser in mein Büro und dann können wir das klären, wenn es so ist". "Schauen sie hier" sagte Karin und hob den Bügel und zeigte ihm den BH. "Den habe ich mir ausgesucht. Soll ich ihn etwa wieder zurück hängen bevor ich die Toilette aufsuche?" "Ich denke, das lässt sich klären. Bitte kommen sie ganz ruhig mit oder wollen sie, dass ich meine Kollegen rufe und wir sie dann gewaltsam in mein Büro schleppen müssen?" "Ok, ich habe nichts zu befürchten. Sie werden sehen es hat alles seine Richtigkeit" sagte Karin reichlich nervös.

      Sie folgte ihm durch das Treppenhaus in den vierten Stock. Er öffnete eine Tür und sie traten in einen Raum voller Überwachungsmonitore. "Setzen sie sich und legen sie den BH auf den Tisch". Sie setzte sich und er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und musterte sie. Sein Blick streifte eiskalt über ihre Körper. Es war ihr unangenehm und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. Ganz langsam kam er auf sie zu und nahm den BH in die Hand. Seine Finger tasteten über das Material und spielten damit. Er betrachtete das Größenetikett und schaute dann wieder auf sie. Sie fühlte wie seine Blicke auf ihren Busen geheftet waren. Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Dann betrachtete er das Preisschild. "Na so was.

      Was steht denn da?" sagte er grinsend und schaute ihr in die Augen. "BH-Set, lese ich da. Kann es sein, dass hier etwas fehlt? Besteht ein Set nicht aus BH und Slip?" fragte er. "Normalerweise schon" sagte Karin. "Das habe ich gar nicht bemerkt, als ich es von dem Ständer genommen habe. Ich dachte, es wäre nur der BH". "So so. Sie haben es nicht bemerkt. Und dafür hätten sie 90 ausgegeben? Naja, ich muss sagen es ist ein hübsches Teil und ich denke es steht ihnen sehr gut." Wieder blickte er auf ihren Busen. "Obwohl ich nicht dachte, dass sich unter ihrer Kleidung ein Busen dieser Größe versteckt. Alle Achtung. 80D hätte ich wirklich nicht vermutet und sie müssen mir glauben ich kenne mich damit aus."

      Karin wurde es sichtlich unangenehm. "Hören sie mal. Was geht sie meine Wäsche oder mein Busen an. Ich denke die Angelegenheit ist geklärt. Es war ein Versehen und fast wäre ich die Betrogene. Schließlich hätte ich für eine Set bezahlt und nur einen BH bekommen". "Kommen sie mal her und schauen sie in diesen Monitor". Mit einer Handbewegung lenkte er sie zur Videowand. Er drückte einen Schalter und Karin sah sich in der Wäscheabteilung. Sie zog verschiedene Bügel von Ständer und hängte sie wieder zurück. Dann nahm sie das Set heraus und betrachtete es. Sie schaute auf das Preisschild und ging dann Richtung Ausgang der Abteilung. Der Mann stoppte das Video und


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