Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn. Dominus P.

Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn - Dominus P.


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      Dominus P.

      Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Weg zur eigenen Sklavin

       Einführung

       1. Was ist das eigentlich, dieses BDSM?

       1.1 Bondage

       1.2 Discipline

       1.3 Sadism und Masochism

       2. Die Wahl der Qual

       2.1 Herr, Sadist oder Dominus?

       2.2 Der Sklavinnen-Check, welche Art Sklavin suche ich?

       2.3 Spiel oder Lebensart, wie weit soll Versklavung gehen?

       3. Die Abrichtung der Frau zur Sklavin

       3.1 Der Anfang, die Verhaltensmodifikation

       3.2 Erste Schritte in der Öffentlichkeit

       3.3 Bestrafung und körperliche Züchtigungen

       3.4 TPE vs. 24/7, die Sklavin als Eigentum des Mannes

       3.5 Versklavung auch im Alltag, das Thema Coming-out

       Impressum neobooks

      Der Weg zur eigenen Sklavin

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       Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten dieses eBooks kann und wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt!

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       Achtung: Dieses Ebook enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Namen und Handlungen sind frei erfunden! Das Ebook entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Person handeln freiwillig, aus eigenem Antrieb heraus und mindestens 18 Jahre alt!

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      Einführung

      Die Frau ist nackt, vollkommen nackt. Ihre Hände sind gefesselt, ihre Füße ebenso. Schwarzes, roh gegerbtes und sodann sorgsam doppelt vernähtes Leder, in Verbindung mit silbern im Licht der uns umgebenden Kerzen aufblitzenden Vorhängeschlössern, macht ein Entkommen aus ihrer zwar aufrechten und doch erniedrigenden Position unmöglich, denn die Schlüssel hierfür, die trage ich.

      Sorgsam in der Brusttasche meiner Weste verwahrt, geben sie ein kleines Bisschen zusätzlicher Sicherheit. Nötig hingegen, sind sie nicht. Nicht mehr, würde das ebenso schöne, wie - in jenen Momenten vor Aufregung vor dem, was gleich folgen wird - hektisch atmende Geschöpf direkt vor mir, doch eh niemals auch nur den Versuch unternehmen, sich seiner Strafe zu entziehen.

      Der Rohrstock zischt. Machtvoll zeichnet er die hingebungsvolle Sklavin, lässt sie unkontrolliert zucken und hinterlässt eine rote Strieme nach der anderen auf ihrer zarten Haut. Jeweils begleitet von markerschütternden Schreien, gefolgt von leisem Wimmern. Endlose Momente völliger Hingabe.

      Ich lasse mein Strafinstrument genüsslich wandern, über Gesäß und Schenkel, die mir Anvertraute dabei stets genau im Blick. Jedes Zeichen von Widerstand, ich kann es lesen und brechen, ebenso, wie jede willkommene Geste der Unterwerfung.

      Brav stellt sich die geschundene Frau nach jedem Kontrollverlust sogleich wieder in die befohlene Position. Bereit, weiter gezüchtigt zu werden. Bereit hinzunehmen, was auch immer ich als angemessene Bestrafung für ihr Verhalten empfinde. Bereit mich als das anzuerkennen, was ich für sie bin: ihr Richter, Henker und Herr!

      Welch süßes Kopfkino, werden viele von Ihnen jetzt vielleicht denken, meine lieben Leserinnen und Leser, aber weit gefehlt. Es gibt sie wirklich, die hingebungsvolle und gehorsame Dienerin, die Sklavin zu Füßen ihres Herren! Einzig der Weg zu ihr, oder besser gesagt, dass Schleifen eines Rohdiamanten namens „devote Frau“ zur perfekten Sklavin, ist nicht so einfach, wie uns Internet und sadomasochistische Pornografie gerne glauben machen wollen.

      Es gehört mehr dazu, die Seele, den Geist und den Körper einer Frau zu besitzen, als uns die fünfzig „Shades“ gern weiß machen. Es braucht Zeit, Konsequenz und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit, der eigenen Freundin oder Frau ihren Weg hinein ins gemeinsame Glück der Versklavung zu weisen, sie also zu Selbstaufgabe und Gehorsam zu erziehen.

      Was aber bedeutet es wirklich, dominant und sadistisch zu sein? Wie läuft das genau, mit Versklavung und Bestrafung, mit Fesseln und Stiefellecken? Wie kann Strenge für meine Partnerin Liebesbeweis sein, Züchtigung ihre Form von Zärtlichkeit und Unterwerfung ihre Art von Hingabe an den Angebeteten?

      Welche Anforderungen stellt ein Leben zwischen Befehl und Gehorsam? Wie erziehe ich meine Sklavin zu dem, was ich mir wünsche und was ich brauche? So viele Fragezeichen, da kann Dom schon einmal den Überblick verlieren.

      Mit diesem eBook möchte ich so manches Fragezeichen aus den Köpfen blasen. Ich möchte weitergeben, was ich in den gemeinsamen Jahren als Herr meiner ergebenen Ehesklavin gelernt und in unserem Bekanntenkreis an Fehlern im Umgang mit Sadomasochismus und Unterwerfung beobachten musste. Aber auch, was ich bewundert und letztlich für meine Dienerin übernommen habe.

      Den Männern der Welt will ich - mit der in Zusammenarbeit mit Lady Dana de Winter für dominante Herren und devote Frauen überarbeiteten Version ihres „Weg zum eigenen Sklaven“ eBooks - eine Hilfe an die Hand geben, welche ich damals so leider nicht hatte. Ich will ihnen helfen, die Chancen zu ergreifen, welche die neue Rolle der Frau als ergeben Dienerin des Mannes mit sich bringt, wie weit selbige auch immer gehen und welche auch immer es sein mögen.

      Auch den am Ausleben ihrer devoten Fantasien interessierten Damen empfehle ich, diese Zeilen hier äußerst sorgsam zu studieren, denn auch an sie werden von den Herren alsbald schon höhere Ansprüche gestellt, welchen sie tunlichst gerecht werden sollten, wurde die SM-Büchse der Pandora erst einmal geöffnet!

      Kommen Sie mit mir, meine hoch verehrten Leserinnen und Leser, auf eine Reise in die dunkle Welt der Erotik. In die Tiefen der devoten Seele, in ein


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