Anonyme Sexgeschichten 19. Hilde Kaufmann

Anonyme Sexgeschichten 19 - Hilde Kaufmann


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      Hilde Kaufmann

      Anonyme Sexgeschichten 19

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich krabbelte also über sie

       Komm Schatz, ich will dich auch genau so saugen

       Mein Finger glitt in ihr nasses Fötzchen

       Und als ich nach oben schaute

       Auf einmal bewegten sich seine Lippen zu meinem Arsch

       Wow, war das ein geiles Erlebnis

       Wir sollten es tun

       Du erregst mich so sehr

       Ich betete ihn an

       Er soll dich lecken

       Ein unglaublicher Anblick

       Nein, mach bitte weiter

       Dann kam auch ich zu meinem Orgasmus

       Ich halt es nicht mehr aus

       Zeigst du mir deinen Schwanz?

       Der Boden schwankt unter meinen Füßen

       Führe mich und liebe mich

       Impressum neobooks

      Ich krabbelte also über sie

      Ihr süßes Gesicht mit der kleinen Stupsnase wird von einer wilden, bordeauxroten Mähne eingerahmt und ihr süßer Kirschmund mir den vollen Lippen scheint immer zu lächeln. Sie ist von mittlerer Größe und normaler Figur. Nicht besonders schlank, aber dennoch in keinster Weise dick oder auch nur mollig. Diese wenigen Pfunde zu viel, die sie vielleicht mich sich herumträgt, kommen im Gegenteil ihrem ausladenden Gesäß und ihren vollen Brüsten zugute. Sie ist Biologie Studentin, im selben Fachsemester, durch das mich ich zurzeit quäle, nämlich dem Zweiten. Wie es der Zufall so will, wohnten wir im ersten Semester auch noch im gleichen Haus, Tür an Tür, wenn man so will. Dementsprechend oft haben wir uns gesehen, und miteinander geredet; wieso auch nicht, wir waren uns beide von Anfang an sympathisch.

       Eines Abends, wir waren zusammen mit einigen Kommilitonen in einer Bar gewesen, kamen wir spät und wohl auch ein wenig angetrunken nach Hause. Als wir uns für die Nacht verabschieden wollten, nahm ich sie plötzlich in den Arm und fragte sie, ob sie mich nicht küssen wolle, meine Lippen bereits auf sie zubewegend. Sie jedoch wies mich ab, erlaubte mir lediglich, ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Diese Ereignisse waren uns beiden am nächsten Morgen natürlich peinlich, doch belasteten sie unsere freundschaftliche Beziehung nicht weiter. Ich wusste nun, woran ich war, und machte ihr keine weiteren Avancen mehr. Zum Anfang des zweiten Semesters allerdings zog sie aus dem Haus aus, schlicht und ergreifend, weil sie eine bessere Wohnung gefunden hatte. Auch in der Uni sahen wir uns nur noch gelegentlich, und auch nicht, um miteinander zu reden. Sie hatte inzwischen einen Freundeskreis gefunden, ich einen anderen. Ich bedauerte das, konnte aber natürlich nichts dagegen machen. Mittlerweile ist nun auch das zweite Semester so gut wie vorbei, nur noch ein paar Wochen, bis die letzten Prüfungen geschrieben sind.

       Wir hatten uns im Laufe dieses Semesters noch weiter voneinander entfernt, sahen uns vielleicht noch alle paar Wochen, und unsere Unterhaltungen beschränkten sich nun ausschließlich auf die üblichen Begrüßungsfloskeln. Da ich mir zwar durchaus bewusst war, dass sie mich vor gut einem halben Jahr unmissverständlich zurückgewiesen hatte, ich sie jedoch weiter attraktiv fand, fiel es mir durchaus schwer, nicht immer wieder an sie zu denken. Jetzt wurde es mir jedoch allmählich zu blöd. Schon bei unserem ersten Treffen, bei unserem ersten Gespräch hatte ich mir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde, wie es wohl wäre, ihre Brüste zu liebkosen, über ihr üppiges Gesäß zu streicheln und schließlich lustvoll in sie einzudringen. Doch vorerst sollte dies noch ein ungestilltes Verlangen bleiben. Ich wusste nicht, ob ich etwas erreichen würde, wenn ich mich nochmals auf dieses Terrain vorwagen sollte, und auch nicht, wie ich es anstellen könnte, sie überhaupt darauf anzusprechen, sich vielleicht doch einmal auf mich einzulassen. Doch eines Tages kam mir das Schicksal, wenn man denn an Schicksal glaubt, zu Hilfe.

       Ein renommierter Gastprofessor hielt einen Vortrag zur Sexualität des Menschen und deren Unterdrückung. Sie war auch hier, um sich diesen, vom Standpunkt eines Biologiestudenten gesehenen, Vortrag anzuhören. Bereits während des reich bebilderten Vortrags konnte man deutlich wahrnehmen, wie die Erregung unter den Hörern stieg. Nach der Vorlesung setzte ich mich in die Cafeteria, um noch ein wenig für die erwähnten kommenden Klausuren zu büffeln. Ich saß noch nicht lange, als sie auf mich zukam, und sich, freundlich lächelnd, zu mir setze. Ihre Freunde wären noch in einem Seminar, ob sie vielleicht hier bei mir warten könne, fragte sie. Natürlich konnte sie. So begannen wir also das erste Mal seit Monaten wieder ein richtiges Gespräch zu führen, wobei ich einigermaßen damit zu kämpfen hatte, ihr nicht auf die Brüste und in ihren weiten Ausschnitt zu starren, sondern höchstens gelegentlich einen kleinen Blick zu riskieren. (Was sie wohl, wenn ich so darüber nachdenke, wohl trotzdem merkte.) Wir sprachen über den Stress, den Klausuren eben so mit sich bringen, und auch darüber, was wir mit unseren Freunden in der Freizeit unternähmen.

       Und wir sprachen über den sexuell aufgeladenen Vortrag, den wir soeben gehört hatten. Nach einiger Zeit beschlossen wir, die Cafeteria zu verlassen, und im angrenzenden botanischen Garten etwas spazieren zu gehen, und das schöne Wetter zu genießen. Wir gingen Seite an Seite durch das kleine, an den Garten angrenzende Wäldchen und ich genoss es, mir ihr allein und unbeobachtet zu sein. Ihre bloße Nähe und ihr dezenter und dennoch betörender Duft, von dem ich annahm, dass es ihr eigener, in keinster Weise durch Parfüms verfälschter Körpergeruch wäre, erregten mich und ich hatte das Gefühl, ihren warmen und weichen Körper an meiner Seite spüren zu können. „Ein Satz ist mir dabei besonders im Kopf geblieben“, versuchte ich mich, auf den Vortrag von vorhin Bezug nehmend, etwas in Richtung Sexualität voranzutasten. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, sie über ihre eigene Sexualität reden zu hören. „Und zwar, dass viel zu viele Menschen ihre sexuellen Neigungen aufgrund von gesellschaftlichen Konventionen unterdrücken und dass man seine Sexualität möglichst frei ausleben sollte, was allerdings die Wenigsten tun.

       Wir (ich meine damit junge Erwachsene in unserem Alter) leben unsere Sexualität ja auch nicht aus, zumindest nicht in dem Maße,


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