10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten. Christoph Klar
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Christoph Klar
10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten
Harter BDSM und SM Erotik-Roman
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Inhaltsverzeichnis
Wenn der eigene Mann nichts taugt
Versklavung
10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten
von Christoph Klar
Anke und Verena hatten gerade dabei ihr Wohnmobil auf dem Campingplatz eingeparkt, als sie Jasmin ansprach. Jasmin war sehr freundlich und erfuhr von den beiden Frauen, dass sie auf den Weg in den Süden seien um vier Wochen die Sonne zu genießen. Die drei hatten ein sehr nettes Gespräch und so wurden die zwei Frauen zum Abendessen bei Jasmin und ihrem Freund Rolf eingeladen.
Anke und Verena hatten sich jede ein Sommerkleid angezogen. So waren ihre sehr weiblichen Figuren gut zu erkennen. Anke hatte schwarze lange Haare, war 1,68 Meter groß. Ihre Freundin war ein Stück grösser und hatte blonde über die Schultergehende Haare. Beide Frauen waren vollbusig und sehr attraktiv. Jasmin hatte ihre langen roten Haare hochgesteckt. Sie trug einen Lederrock und eine Bluse, ihr Partner Rolf war wesentlich jünger wie Karin, ca. 1,90 Meter groß und recht kräftig. Beide waren sehr gepflegt. Rolf trug eine Lederjeans und ein dunkles Hemd.
Das Paar hatte sich auf dem Campingplatz einen Bungalow gemietet und Rolf empfing die zwei Frauen sehr freundlich. Alle vier haben sich gut unterhalten und die zwei Freundinnen merkten gar nicht wie sie geschickt von dem Paar ausgefragt wurden. Beide erzählten, dass sie seit Jahren befreundet seien. Verena war seit sechs Monaten geschieden Anke seit fast zwei Jahren. Da beide seit langem Single sind wollten sie zusammen Urlaub machen und die Sonne genießen. Sie erzählten auch von ihren Kindern.
Jasmin erzählte das auch Rolf und sie noch weiter in den Süden wollten. Beim Verabschieden lachte Anke Jasmin an: „Der Lederrock steht dir.“ „Danke“, lachte Karin. Verena meinte „Wenn ihr nicht so nett seid, könnte man glauben Du bist eine Domina.“ Jasmin zwinkerte ihr zu. „Wer weiß mein Liebes.“
Man witzelte noch etwas vor der Verabschiedung und wünschte sich gegenseitig einen schönen Urlaub, da die zwei Frauen am nächsten Tag weiterfahren wollten.
Die zwei Freundinnen fuhren am nächsten Morgen los. An einer Raststätte tauchte plötzlich Jasmin auf. Die drei Frauen unterhielten sich und Jasmin erzählte, dass Rolf einen Notfall hätte und dringend weg muss. Sie fragte die die zwei Freundinnen ob sie bereit wären sie ein Stück mitzunehmen.
„Gerne nehmen wir so eine Domina mit“, lachte Verena Jasmin an, die heute wieder ihren Lederrock anhatte und eine enge Bluse. Mit den hochgesteckten Haaren und ihrem Auftreten hatte Jasmin tatsächlich ein sehr dominantes Erscheinungsbild. Hätte Verena und Anke gewusst wie sehr sich ihr Leben durch diese Entscheidung verändern würde, hätten sie Jasmin sicherlich nicht mitgenommen.
Während der Fahrt saß Jasmin hinten im Wohnbereich. Unbemerkt verteilte sie im Wohnbereich ein paar Utensilien. Nachdem sie zwei Stunden gefahren waren, machte Jasmin den beiden Freundinnen den Vorschlag an einen einsamen Strand zu fahren da es kein großer Umweg sei. Anke und Verena nahmen den Vorschlag begeistert auf. Am Strand angekommen zogen sich alle drei einen Bikini an. Da die Frauen allein waren, legten sie am Strand ihre Oberteile ab. Anke und Verena waren überrascht als sie die Ringe in Karins Nippeln sahen.
Sie sonnten sich und gingen baden. Anke war die erste, der auffiel, dass Jasmin immer wieder auf ihre und Pias Titten schaute. „gefallen sie Dir?“, fragte sie freundlich frech Karin. „Finde eure Brüste schön“, lachte Karin. Verena beachtete die beiden nicht, während Jasmin und Anke sich scheinbar eher witzig unterhielten.
Anke brach das Gespräch mit Jasmin ab und meinte sie wolle eben Kaffee im Wohnmobil kochen gehen. Verena beschloss in der Zeit nochmal schwimmen zu gehen. Jasmin wartete ab bis Verena im Wasser war dann nahm sie ihr Handy und sagte nur „Es ist soweit.“ Dann ging sie und folgte Martina. Die stand gerade am Tisch mit dem Rücken zur Tür als Jasmin ins Wohnmobil kam. Anke drehte sich kurz um und begrüßte Jasmin mit einem Hallo
Jasmin schaute ob ihre Tasche noch auf der Bank stand und ihre Jacke noch so lag wie sie diese auf der Fahrt zurecht gelegt hatte. Anke war gerade dabei das Tablett mit Tassen herzurichten. „Ich bin gleich fertig“, meinte Anke zu Karin. Diese hatte sich schnell hinter Anke gestellt und fasste nun einfach von hinten an Martinas Titten. „Hey was soll das“, schrie Anke auf.
„Ich schau nicht nur gern Titten“, sagte Jasmin sehr streng und fasste fest zu. Anke wollte sich wehren. Doch mit geübten, Fasste Jasmin in die Haare und drückte die überraschte Anke auf den Tisch. Alles wehren half nicht. In wenigen Augenblicken hatte Jasmin Anke mit bereitgelegten Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt. Anke schimpfte, wollte wissen was das zu bedeuten hat. Während ihres Schimpfens stieß Jasmin sie in das Heck des Wohnmobils auf das Bett.
„Ihr werdet lernen uns zu dienen und zu gehorchen“, lachte Karin. Anke schaute bei den Worten entsetzt in die Augen der Domina. Sie lag hilflos auf dem Rücken und spürte wie die dominante frau ihr Bikini unterteil auszog. Jasmin fing an den Nippeln ihres Opfers zu spielen. „Ich bin keine Lesbe“, schrie Anke „Lass mich!“ Sie hatte es noch nicht ausgesprochen da bekam sie zwei heftige Ohrfeigen.
„Still du Miststück!“ Bei den Worten fing Jasmin an Martinas Fotze gegen deren Willen mit den Fingern zu massieren. „Dein Widerstand wird dir nichts nützen, Wollen doch mal sehen ob wir dein geiles Fötzchen nass bekommen“, sagte die Domina hart. Sie schaute immer wieder zum Fenster raus, um zu sehen, ob Verena kam. Verena war nicht in Sicht es benötigte noch ein paar Schläge mit der Hand auf Martinas Titten und Fotze, bis diese ihren Widerstand aufgab und die Domina ungestört an der Fotze spielen konnte.
Anke ergab sich dem treiben der älteren Frau. Anfangs wehrte sie sich heftig doch die Schläge und die Fesselungen führten nach ein paar Minuten dazu, dass sie sich ergab und spürte wie ihre Fotze nass wurde. Sie konnte sogar ein Stöhnen nicht unterbinden.
„Wusste ich doch das du ein geiles Hurenluder bist“, entfuhr es Jasmin