Kinder berichten....................... Renate Sell

Sie zeigen uns Erwachsenen, wie positiv und einfach das Leben werden kann, sobald wir die unterstützende Kraft unserer Schutzengel und anderer Engelwesen in unser Leben einbeziehen.

Vielleicht spornt Sie das an, auch einmal die Hilfe von Engeln anzunehmen!

Lauschen Sie den Worten der Kinder.

Renate Sell arbeitet gemeinsam mit ihrem Mann Dr. med. Gerhard Sell Arzt für Allgemeinmedizin Seit über 35 Jahren helfen wir Menschen, das Leben aus einer ganzheitlichen Sicht wahrzunehmen.

Gegründet wurde zusätzlich zur Arztpraxis das Gesundheitszentrum: Cerato Centrum Extertal

Da ich im Laufe der Jahrzehnte so viel mit traumatisierten und kranken Kindern gearbeitet habe , macht es mir Freude Kinderbücher zu schreiben und zu illustrieren.

Hier finden Einzeltherapien als auch Gruppenarbeiten statt.

Der Beginn

Wir, Emma, Jessica, Sahra, Christina und Markus, haben uns bei Renate kennengelernt.

Zu Renate gehen wir, wenn wir kleinere oder auch größere Probleme haben.

Wenn wir Angst haben, unsicher sind, gemoppt werden. Wenn wir uns in der Schule nicht konzentrieren können, zu unruhig und zappelig sind.

Renate hilft uns, in unsere innere Stärke zurückzufinden, damit all das, was von uns verlangt wird, auch leicht fällt. Zunächst war jeder von uns allein bei Renate. Sie machte uns den Vorschlag, eine Gruppe zu bilden. Dazu hatten wir Lust. So trafen wir uns einmal in der Woche. Und was Wunderbares geschah, davon berichten wir.

Das erste Treffen

Bereits hier geschah etwas ganz Besonderes.

Während wir über unsere kleineren und auch etwas größeren Probleme sprachen und versuchten sie zu lösen, sagte Sahra:

Wenn ich traurig bin oder auch mal Angst habe, wenn Papa oder Mama nicht da sind, wenn mich im Schulbus jemand ärgert, dann bitte ich immer meinen Schutzengel zu mir. Ihr werdet es nicht glauben, aber sobald ich in Gedanken meinen Schutzengel um Hilfe bitte, weiß ich, dass er da ist, mir hilft und ich FÜHLE i mich wieder sicher.

Ja, ja, sagte Markus, das mache ich auch, das ist toll!

Emma freute sich, denn endlich konnte sie mit anderen sprechen, was sie im Geheimen auch tat. Und wisst ihr was, sagte Emma, meine Oma, hat immer gesagt:

Ohne meinen Schutzengel beginne ich keinen Tag!

Ohne meinen Schutzengel gehe ich nicht durch den Tag!

Ohne meinen Schutzengel beende ich keinen Tag!

Christina und Jessica konnten nur zustimmend nicken.

Wir wussten, dass wir alle, Renate sowieso, schon tolle Engelerfahrungen gemacht haben.

Das durften wir nicht geheim halten.

So war uns klar. Wir gründen eine Engelgruppe. Wir wollen mal sehen, was geschieht.

Agneta, der Regenbogenengel

Was sollen wir jetzt tun?, fragten wir uns.

Wir wurden still und jeder überlegte angestrengt, was man in einer Engelgruppe eigentlich so macht.

Dann plötzlich, während wir immer noch still und ganz leise waren, hatten wir ein Gefühl von großer Freude. Wir hatten auch das Gefühl, das wir nicht allein waren.

Keiner wollte reden, damit dieses schöne Gefühl nicht wieder fortging. Aber jeder war gespannt wie ein Flitzebogen. Für uns stand es fest:

Es war jemand bei uns, auch wenn wir keinen sahen, so fühlten wir, dass jemand anderes in unserem Raum war, der diese glücklichen Gefühle mitbrachte.

Aber woher wussten wir, wer es war?.

Wer schenkt uns diese wundervollen Gefühle?

Emma erinnerte sich an das schöne Buch von Tom, dem Erlenbaumgeist.

Emma berichtet von Agneta, dem Regenbogenengel.

Agneta lebt im Regenbogenland und kommt so dann und wann auf die Erde, um Kindern zu helfen.

Wie kommst du denn jetzt auf Agneta?, fragt Markus.

Das fiel mir gerade so ein und ich fühle ganzsicher, dass Agneta bei uns ist und uns hilft.

Na, denn, lacht Sahra, dann wird das wohl so sein.

Herzlich Willkommen, Agneta, riefen wir laut im Chor.

Wir hörten ein: Herzliches Willkommen.

Ohne meinen Schutzengel beginne ich keinen Tag!

Ohne

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