Voyeur - Intimste Augenblicke. Ny Nyloni

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      Ny Nyloni

      Voyeur - Intimste Augenblicke

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Voyeur bei meiner Schwiegermutter

       Hinter der Tür

       Auf dem Wasser in der Sonne Andalusiens

       1978 im Zelt mit Freunden an der Atlantikküste

       Das Date meiner Stiefmutter

       Ebenso erschienen

       Impressum neobooks

      Voyeur bei meiner Schwiegermutter

      Just als ich aus dem Haus meiner Freundin kam, fuhren ihre Eltern vor. Ich hatte mein Rad am Nachmittag neben dem Bungalow abgestellt, damit kein neugieriger, eher begehrlicher Blick auf mein neues Trekkingrad fiel. Also ging ich den schmalen Weg vor der Hauswand entlang direkt dorthin und so konnten mich die gerade Angekommenen nicht sehen, wie ich dort im Schutz der mondlosen Nacht stand und mein Schloss aufsperrte. Die beiden Erwachsenen müssten eigentlich schon längst ausgestiegen sein, aber anscheinend hatten sie im Auto noch etwas zu besprechen. Der Schein der Straßenlaterne fiel exakt bis auf die Kühlerhaube und etwas in den Fond hinein, denn der Vater meiner Freundin parkte immer gleich rückwärts ein, damit er morgens sofort abdüsen konnte.

      Weil sie nicht ausstiegen, wartete ich im Dunkeln noch etwas ab, denn ich müsste sonst mein Rad dicht an der Fahrertür entlang schieben. Was, wenn ihr Vater gerade dann die Tür aufmachte? Auf Kratzer hatte er bestimmt keinen Bock. Es könnte dann auch so aussehen, als würde ich die beiden beobachtet haben. Außerdem mussten sie ja jeden Moment aussteigen und dann brauchte ich sie auch nicht mehr zu begrüßen. Ich hatte immer das Gefühl, dass der Vater meiner Freundin mich nicht für voll nahm, ich nicht gut genug war für sein edles Fräulein Tochter. Dagegen war seine Frau wirklich nett zu mir. Auch sonst war sie richtig klasse. Eine Milf wie aus dem Bilderbuch. Ich hatte die beiden heute am frühen Abend aus dem Haus gehen sehen, als ich ankam. Immer trug sie hochhackige Pumps zu engen Kleidern wenn sie ausgingen. Heute hatten ihre schwarzbestrumpften, schönen Beine unter dem eleganten Mantel verführerisch hervor geschaut. So etwas mochte ich. Eine Rassefrau! Die konnte das wirklich tragen. Wenn ihre Tochter später immer noch so aussah wie ihre Mutter heute, dann machte ich mir keine Sorgen, ob ich sie vielleicht mal heiraten würde in ferner Zukunft. Na ja, was man sich mit siebzehn so denkt…!

      Warum stiegen sie nicht aus? Ich lugte um die Ecke. Der Vater saß auf dem Fahrersitz, seine Frau war nicht zu sehen. War sie schon ausgestiegen? Ich hätte die Tür hören müssen. Irgendetwas an der Stellung des Oberkörpers des Mannes verriet mir, dass er dort ganz bewusst und entspannt saß. Wenn sie sich gestritten haben und seine Frau den Wagen vorzeitig verlassen hätte, sähe er sicherlich anders aus.

      Okay, zwei Menschen, ein Mann und eine Frau mittleren Alters kommen in einem Auto an und parken. Und stehen dort weiterhin ohne auszusteigen. Der Mann ist aufrecht im Sitz zu sehen. Die Frau nicht. Aber sie hat das Auto nicht verlassen. Wo ist ihr Oberkörper, wo ihr Kopf? Alles klar?

      Konnte das sein? Bekam da der Gatte vor dem Eigenheim einen geblasen? Sofort sah ich das schöne Gesicht der Mutter meiner Freundin im Geiste vor mir. Sie hatte einen tollen, verführerischen Mund. Sie trug meistens einen dunkelbraunen Lippenstift zu ihren langen, brünetten Haaren. Es gab eigentlich keine andere Erklärung für dieses Verhalten. Und es gab nur eine Möglichkeit das heraus zu finden. Ich hoffte auf den toten Winkel des Außenspiegels, sah aber mit Erleichterung, dass er sich automatisch angeklappt hatte. Wie praktisch. Anscheinend hatte der Fahrer von innen verriegelt, um wirklich ungestört zu sein. Dabei hatte sich die Parkautomatik eingeschaltet und den Wagen auf Schlafmodus gestellt. Aber eindeutig schlief hier keiner der Protagonisten. Der Vater nicht, die Mutter nicht – und ich, der heimliche Voyeur ganz bestimmt nicht. Und so schlich ich mich von hinten bis auf die Höhe des Rücksitzes an die Limousine heran und sah tatsächlich über dem Schoß des Mannes die vollen Haare seiner Frau, die sich langsam auf und ab bewegten! Unglaublich! YouPorn live!

      Erst in diesem Moment registrierte ich meine eigene Erregung und das ich einen Steifen in der Hose hatte. Tatsächlich hatte die Tochter der regen Dame dort vorne, mir vor nicht allzu langer Zeit gar nicht ungeschickt am Glied gefummelt und auch mir war es heute gelungen, meinen Finger in sie hineinzustecken und neugierig zu erkunden, wie es sich denn dort anfühlte, wo ich irgendwann mal hinein wollte, aber noch gar nicht wusste, wie das eigentlich zustande kommen sollte. Im Internet alles zu sehen, heißt noch nicht, im realen Leben dann auch alles zu wissen – oder gar zu können. Aber einen Blow Job im Auto konnte man sich dort gut ansehen. Und jetzt auch in der Einfahrt meiner zukünftigen Schwiegereltern. Zumindest wenn es nach mir ginge. Denn wenn die Mutter bläst, dann tut es auch die Tochter, oder? Diese Erfahrung kannte ich nun wirklich nur vom Monitor. Mum teaches daughter. Und da war schon so manches Mal viel Flüssigkeit aus mir heraus geschossen, wenn ich es mir angesehen habe. Oh Mann, wie gerne würde ich mich jetzt auch anfassen! Ich traute mich noch etwas näher heran, bemüht, nicht das Auto zu streifen, denn Geräusche auf dem Blech waren innen immer gut zu hören.

      Jetzt stand ich fast zwischen Vorder- und Hintertür und wenn ich mich etwas vorbeugte, konnte ich an der Kopfstütze vorbei direkt auf das geile Geschehen blicken! Leider war von seinem Glied nichts zu sehen wegen ihrer langen Haare, man konnte nur ahnen, dass es sich in ihrem Mund, der rege tätig war, sehr wohl fühlte. Auch mit einer Hand war die Dame des Hauses zugange, da sah ich tatsächlich die Knöchel ihrer schlanken Finger die ab und zu die Haarpracht lüfteten, wenn sie schnell und gnadenlos eine deutliche Wichsbewegung ausführten. Gerne hätte ich dabei den rotlackierten Nägeln zugesehen, die meinen Blick immer anzogen, wenn ich die schlanken Hände von der Mutter meiner Freundin sah, zum Beispiel wenn sie etwas aus einem Glas trank. Ob sie gerade wohl auch ihren Lippenstiftabdruck hinterließ?

      Wie geil war das alles hier? Ich konnte mich nicht beherrschen und drückte mir eine Hand um meinen steifen, pochenden Schwanz in meiner Jeans. Ihr Mann schien das alles sehr zu genießen. Er bewegte sich etwas in seinem Sitz und bestimmt zuckte sein Becken ziemlich heftig hin und her, so wie meins vorhin auch zwischen den neugierigen Fingern seiner Tochter. Was für intensive Reize mussten da erst die kundigen Liebkosungen einer erfahrenen Ehefrau auslösen? Bestimmt machten die beiden das nicht zum ersten Mal. Sie schienen auch gar keine Eile zu haben beim Blasen. Mal bewegte sich ihr Hinterkopf schneller, mal kam er ganz zur Ruhe und sie schien etwas nur mit ihrem Mund zu machen.

      Sie besorgte es einem bestimmt richtig – und unheimlich gut!

      So weit war ihre Tochter noch nicht. Gerade, als ich wirklich in Fahrt kam und das Gefühl gehabt hatte, auch ihre empfindlichen Stellen gut zu stimulieren und sie eventuell zu mehr als nur zum Schnurren zu bringen, hatte sie mich sanft weggestoßen, gelächelt und mich dann noch einmal schwer geküsst. Eher vertröstend. Da hatte ich schon eine Ahnung bekommen, was diese Lippen in ferner Zukunft mal anstellen könnten. Leider hatten auch ihre Finger aufgehört, meine schon zuckende Latte bis zum glücklichen Ende zu polieren und so stand sie jetzt schon wieder ziemlich prall in meiner Hose. Weil die Erzeugerin meiner ersten, wirklichen Liebe hier gerade direkt vor mir im Auto ihr Bestes gab. Und das verdiente eine glatte 10!

      Das fand anscheinend auch ihr Ehemann, denn tatsächlich hörte man nun aus dem Innern sein gedämpftes


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