Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten. Klara Bühl
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Klara Bühl
Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten
Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Ich merkte wie Sie immer erregter wurde
Seit drei Jahren bin ich Fussballtrainer einer Jugendmannschaft und
mit meinen Jungs recht erfolgreich unterwegs in der Leistungsstaffel.
Natürlich bekommt man dort dann Kontakt zu den Eltern der Kinder, da
diese Ihre Kinder zum Training bringen, wieder abholen und uns zu
unseren Spielen begleiten. Nach relativ kurzer zeit hatte ich, so sehr
guten Kontakt zu den Eltern und die ein oder andere Mutter begann auch
ab und zu mit mir zu flirten, was mir sehr angenehm war, da ich ja auf
etwas ältere und reifere Frauen stehe.
Eine Mutter hatte ich allerdings in meiner mittlerweile zwei jährigen
Trainingszeit nie zu Gesicht bekommen.
Frau Wintermayer die Mutter
meines Abwehrchefs Andi.
Andi wurde immer von seinen Grosseltern gebracht und auch zu den Spielen
begleitet. Von den anderen Müttern erfuhr ich dass Frau Wintermayer
eine Alleinerziehenden und selbstständige Geschäftsfrau ist und deshalb
Ihre Eltern öfters auf Ani aufpassen würden.
An einem Dienstagnachmittag klingelte mein Handy und am anderen ende der
Leitung meldete sich Frau Wintermayer.
Sie sagte mir sie wolle Ihren
Sohn Andreas für die nächsten Trainingseinheiten entschuldigen, da er
für 2 Wochen auf Klassenfahrt ist. Das blöde daran sei nur, dass Sie
noch die Trikots vom letzten Spiel zuhause hätten da sie mit dem
Waschdienst dran war, der zwischen den Eltern durchwechselte. Sie
fragte mich ob ich die Trikots eventuell nach dem Training abholen
könnte. Natürlich sagte ich pflichtbewusst wie ich bin zu und nach
einer kurzen Wegbeschreibung wie ich zu Ihrem haus finden würde war das
Gespräch erledigt.
Als ich nach der Arbeit nach hause kam, hatte ich noch ewig Zeit bis zum
Training und dachte mir, dass ich die Trikots eigentlich gleich abholen
könnte, so hätte ich nämlich nach dem Training noch Zeit um mit meinen
Freunden im Sportheim ein Bierchen zu zischen. Gesagt getan, also
schnappte ich mir mein bike und fuhr los. Als ich an der besagten
Adresse ankam, traf mich fast der Schlag. Das war kein Haus mehr, dass
war ein Riesenanwesen.
Andis Mutter musste doch schon ein sehr
erfolgreiches Geschäft führen, wenn man in so einem Prachtsbau wohnen
kann.