Sexgeschichten ab 18 unzensiert. Emilie Schmidt
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Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18 unzensiert
Erotik Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene
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Inhaltsverzeichnis
Simone – Spermaschlampe on Tour
Lieber ficken als Liebe machen
Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt
Zwei Schwänzen ficken mich zum Höhepunkt
Auf die Größe kommt es doch an
Ein Herrenüberschuss als Geschenk
Blinddate an der Autobahnraststätte
Wenn die Lust erwacht
20 Schmutzige Sexgeschichten – Teil 29
Emilie Schmidt
Alle Personen sind volljährig!
Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung, dass eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich sei. Darum schickten sie mich ab dem 16. Lebensjahr auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs.
Die ersten Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam, und als ich volljährig wurde, änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.
Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet, statt den Strumpfhosen Kniestrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.
Insgesamt waren wir in der Abschlussklasse 22 Mädchen. Obwohl wir ein reiner Hühnerhaufen waren, verstanden wir uns alle super. Wir verbrachten ja auch die meiste Zeit miteinander. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht.
Je älter wir wurden, um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren. Marie z. B. hatte sich im Internet einen Vibrator gekauft und von Nina wusste ich, dass sie ihre Unschuld an den Mathelehrer verloren hatte.
Wir hatten auffällig viele gutaussehende Lehrer. Einige von ihnen hatten wie wir ihre Zimmer auf dem Gelände. In der Regel war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen gut. Es gab selten mal Probleme.
Allerdings hatte ich einen kleinen Zwischenfall mit unserem Chemielehrer. Herr Maier war sehr streng. Ich war während des Unterrichts mehrfach beim tratschen mit meiner Freundin erwischt worden. Zur Strafe bestellte er mich abends in sein Zimmer.
Völlig Naiv stellte ich mich innerlich auf eine Standpauke ein. Ich klopfte an seine Tür und es wurde mir gleich geöffnet. Er setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch und sah mich streng an. „Anna, was soll ich nur mit dir machen? Ein bisschen gehorsam muss schon sein!“, sagte er im festen Ton.
„Ich meine es ja nichts böse“, antwortete ich schüchtern. „Das mag ja sein, aber du störst damit trotzdem meinen Unterricht“, kam von ihm zurück. Die Röte stieg mir ins Gesicht. „Komm mal her.“ Langsam ging ich auf ihn zu. „Damit das in Zukunft besser funktioniert, werde ich dir mal den Hintern versohlen müssen.“ Ich traute meinen Ohren nicht.
Doch bevor ich etwas sagen konnte griff er mir bereits an meinen Po. „Leg dich auf meinen Schoß. Ich werde dir jetzt etwas Disziplin beibringen.“ Widerstandslos tat ich, was er von mir wollte. Ich legte meinen Oberkörper auf seine Schenkel und mein Hintern ragte heraus. Seine Finger schoben meinen Rock nach oben. Er knete mit festem Griff meine Pobacken. Das Gefühl war eher angenehm. Unweigerlich wurde meine Muschi davon feucht.
„Du hast richtig feste Arschbacken. Das mag ich an jungen Mädchen“, sagte er. Im nächsten Augenblick donnerte seine flache Hand auf meinen Po. Der Schlag war nicht besonders fest. Aber es klatschte ordentlich. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. „Dir gefällt das wohl noch?“, hörte ich ihn sagen, bevor seine Hand ein weiteres Mal niedersauste.
Wieder stöhnte ich. Ich konnte fühlen wie sich in seiner Hose langsam etwas regte. Bisher kannte ich einen Schwanz nur von Bildern oder aus Filmen. Einen echten Penis hatte ich bisher noch nicht gesehen. Ganz zu schweigen berührt oder sonst was. Meine Erregung wuchs weiter. Klatsch. Klatsch. Meine Arschbacken wurden langsam wärmer.
„Wollen doch mal sehen, ob du davon feucht geworden bist“, sprach er, als würde er über das Wetter sprechen. Dabei zerrte er mit den Fingern an meiner Strumpfhose und riss mir ein Loch rein. Seine Finger fanden den Weg vorbei an meinem Slip. Ein Finger flutschte direkt in meine Pussy. Fast