MILF Sex-Geschichten: Moms I´d Like To F**k. Sylvia Schwanz

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      Sylvia Schwanz

      MILF Sex-Geschichten: Moms I´d Like To F**k

      Erotische Kurz-Geschichten für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Von der Ente zum Schwan

       Sex im Aufzug

       Ein Sandwich

       In Abwesenheit meines Mannes

       Die reife Frau im Sexkino

       Dicker Arsch und sexy Titten

       Was Besonderes

       Der Brief

       Aus der Dusche und zurück in die Dusche

       Das Geständnis

       Impressum neobooks

      Von der Ente zum Schwan

      MILFS – Moms I´d Like To Fuck

      Sylvia Schwanz

      * Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

      Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn meine Frau Alexandra manchmal etwas leidenschaftlicher und hemmungsloser wäre. Aber einerseits möchte ich sie nicht drängen und andererseits liebe ich sie ja so wie ist: Natürlich, unverdorben, ungekünstelt. Und so sind wir seit über 20 Jahren zusammen und das sehr glücklich.

      Und Sex? Den haben wir, annehmbar schönen sogar. Aber eher selten, vielleicht 2-mal im Monat. Mir zu selten und auch zu wenig abwechslungsreich. So durchstöbere ich schon länger diverse Internetseiten zum Thema Wifesharing und Cuckold, da mich diese Themen nicht mehr loslassen. Alexandra habe ich einmal versucht, meine Neigungen zu gestehen, ganz vorsichtig. Sie reagierte absolut abweisend, mit einem anderen Mann würde sie niemals schlafen. Es dauerte Tage, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

      Mir ist es schon ein wenig unverständlich, dass sie sexuell mit mir zufrieden zu sein scheint, was sie mir versichert. Deutliches Übergewicht und Unsportlichkeit, wenig ausdauernd, dazu mäßig gebaut, bin ich ehrlicherweise im Bett alles andere als ein Supermann. Zugegebenermaßen ist aber auch Alexandra beim Sex sehr zurückhaltend und passiv, regelrecht konservativ. Sie bläst ungern und keinesfalls, wenn ich zuvor schon in sie eingedrungen bin. Auch darf ich mich meist nur auf sie legen, sehr selten setzt sie sich auf mich, andere Stellungen (anal? Haha, guter Witz!) sind tabu. Ob lautes Stöhnen, Intimrasur oder Reizwäsche – alles zu unanständig. Oder gar Sex an einem ungewöhnlichen Ort? Nie im Leben, uns darf nicht mal unsere Katze beobachten.

      Aber immerhin hat Alexandra eine tolle Figur, sie ist eben bei der Ernährung sehr diszipliniert und eine leidenschaftliche Tänzerin. Natürlich ist sie keine 20 mehr und ihr mittelgroßer Busen hängt ein wenig. Aber für eine 40jährige ist sie wirklich sehr knackig, erst recht ihr praller Po! Kein Wunder also, dass ich stolz auf sie bin und ein wenig mit ihr Angeben will, kein Wunder aber auch, dass sie enge, weit ausgeschnittene oder transparente Kleidung in der Öffentlichkeit vollkommen ablehnt. Dabei macht mich der Gedanke daran, dass Alexandra aufreizend gekleidet in der Öffentlichkeit auftritt, wirklich sehr an. Aber keine Chance.

      An einem Juliabend eskalierte der Streit zwischen unserem guten Freund Nils und seiner Freundin. Schon seit langem herrschte zwischen den beiden eine Art Rosenkrieg. Sex hatten sie schon seit fast 8 Monaten nicht mehr, was selbst Alexandra und ich als unvorstellbare Qual empfanden. Nun also wurde Nils aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen und stand ohne Unterkunft da. Er saß auf unserer Wohnzimmercouch und fühlte sich wie befreit, endlich einen Schlussstrich gezogen zu haben. Aber natürlich tat er uns auch leid und wir boten ihm an, für die nächsten vier Wochen, wir hatten so lange Urlaub, in unserem Dachzimmer zu wohnen. Eigentlich war es ja Alexandras Tanztrainingsraum, aber hier benötigte schließlich ein Freund Hilfe.

      So zog Nils ein. Für mich bedeutete dies sofortigen Sex-Stopp und abendliche Diskussionen über Beziehungen und welche unfassbaren Qualen mehrmonatiger Sexentzug für einen Mann bedeutet. Alexandra war dieses Thema sichtbar peinlich, sie wechselte immer das Thema. Tagsüber war es nicht immer einfach, mit einem neuen Mitbewohner Küche oder Bad zu teilen, wir waren eben typische Gewohnheitsmenschen.

      Eines Abends ging Alexandra in Bettschwere ins Bad. Dort stand Nils nackt in der Dusche und trocknete sich die Haare ab, während ich, auch nackt, gerade in die Wanne steigen wollte. Alexandra erstarrte, aber ihren Blick ließ sie nicht von Nils los. Im direkten Vergleich mit mir schnitt der durchtrainierte Nils wirklich hervorragend ab, erst recht aber sein dicker und langer Penis, der beim Haare rubbeln ausladend mitwedelte. Errötet verließ Alexandra nach ca. einer Minute das Bad und Nils und ich grinsten uns an.

      Später im Bett wehrte sie mal wieder meine Annäherungsversuche lässig ab, was mich doch leicht verärgerte. Sie wollte lieber reden, wie leid ihr Nils tat. In meiner Verärgerung brummte ich, sie könne ihn ja von seiner 8-monatigen sexlosen Zeit befreien. Doch statt der erwarteten Explosion, lächelte mich Alexandra nur an und meinte: „Das könnte dir ja so passen“, und schlief ein. Am nächsten Abend erlebte ich dann die nächste Überraschung. Alexandra hatte mit Nils vereinbart, dass sie in seinem Zimmer tanzen würde, an sich nichts Ungewöhnliches. Aber Alexandra hatte ihren dünnen schwarzen Tanzanzug an, ein Ganzkörperteil, der wie eine zweite Haut saß und ihre Figur wirklich umwerfend präsentierte. Der weite Ausschnitt allein war jedes Eintrittsgeld wert, vor allem, da er während des Tanzens immer tiefer rutschte, Alexandras Busen locker bis in die Brustwarzenhöfe freigab. Wie es scheinbar bei Tänzerinnen nicht unüblich war, trug sie darunter auch keinen BH.

      Mich jedenfalls machte der Anzug immer komplett scharf. Wie würde er nur den sexuell ausgehungerten Nils anmachen? Zwei Stunden später kam Alexandra lachend zu mir ins Bett, wo Überraschung Nr. 3 wartete: Alexandra hatte sich im Intimbereich vollständig rasiert, wodurch ihre großen Schamlippen noch stärker betont wurden. Ich war am Durchdrehen. Auf meine Frage, wie denn Nils auf ihren Anzug reagiert habe, blickte sie auf meinen kleinen Steifen und meinte nur: „Wie du, er mußte sich schleunigst ein Kissen draufgelegen. Jetzt sitzt er unten im Wohnzimmer, Fernseh schauen“. Nun hielt mich nichts mehr. Ich begann ihre Brüste zu küssen. Sie sagte: „Ich geh noch schnell aufs Klo, schalt schon die Lampe an“, sie meinte unsere `Sex-Lampe`, eine LED-Lampe, die ständig die Farben änderte.

      Alexandra kam vom Klo zurück, ich registrierte nicht, dass sie die Tür offen stehen ließ. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und kamen auf Betriebstemperatur. Dann drang ich in ihre feuchte Vagina ein, die noch immer wunderbar eng war. Alexandra schnaufte etwas stärker


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