Religionen – ausgedient und überflüssig. Josef Müller

Religionen – ausgedient und überflüssig - Josef Müller


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Vorwort:

      Ausnahmslos alles, was hier niedergeschrieben wurde, entspricht meinen rein persönlichen Ansichten und Schlussfolgerungen.

      Auf gar keinen Fall ist beabsichtigt, die religiösen Gefühle Dritter zu verletzen oder diese – in welcher Weise auch immer – zu

      beeinflussen.

       (Zu Risiken und Nebenwirkungen befrage man irgendeinen

       der vom Allmächtigen persönlich berufenen

       Seelenhirten – Konfession sekundär!)

       Impressum

      Copyright: © 2014 Jupp Müller

      Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

      ISBN 978-3-7375-0011-1

      Für Leser, die unter Zeitdruck stehen, könnte man den Inhalt

      dieses Buches auch auf folgende Frage reduzieren:

       „Wenn Gott allmächtig ist,

       warum wird er dann bis heute nicht

       mit dem Teufel fertig?“

       Alle Namen wurden mangels Rücksicht auf noch lebende Personen weder geändert noch erfunden. Etwaige Übereinstimmungen von Personen, Orten, Erlebnissen und Vorkommnissen sind daher

       gewollt und beabsichtigt.

      Inhalt

       Genesis – der Anfang

       Wie Religionen tatsächlich entstanden

       Religion im Altertum

       Das schreckliche Alte Testament

       Abraham

       Noah

       Moses

       Der Turmbau zu Babel

       Jeptha

       Josua

       Das chaotische Neue Testament

       Jesus von Nazareth

       Die Evangelien

       Die Offenbarung

       Weihnachten

       Ostern

       Weitere Propheten, Erlöser und Heilande

       Apollonios von Tyana

       Simon Magus

       Simon bar Kochba

       Seine (Schein)Heiligkeit – der Papst

       Die Katholische Kirche

       Die Evangelische Kirche

       Die Neuapostolische Kirche

       Der Islam

       Das Judentum

       Der Hinduismus

       Der Buddhismus

       Geschichten aus der Neuzeit

       Weitere (Schein)Heilige

       Nikolaus

       Lourdes

       Mutter Teresa

       Fátima

       Die Kirche und der Nationalsozialismus

       Natürliche und menschliche Katastrophen

       Gottes absolutes Versagen

       Zusammenfassung

       Schlussbemerkungen

       Nachwort:

       Das Ganze noch mal, jetzt in Reimform

       Anhang

       Über den Autor

      Genesis – der Anfang

      Am Anfang war das Nichts. Das heißt, nicht ganz, denn in dem Nichts thronte seit unendlichen Zeiten Gott der Allmächtige – zumindest in der Ausfertigung, wie ihn die Menschen vor sehr langer Zeit erfunden haben. Nach deren Vorstellungen hockte er dort seit Abertrillionen von Jahren und wachte über das Nichts und die absolute Dunkelheit. Man kann durchaus verstehen, dass er sich nach Äonen von völlig ereignislosen Zeitaltern entsetzlich gelangweilt haben muss.

      Aber irgendwann, genauer gesagt vor ca. sechstausend Jahren, oder noch genauer, am 22. Oktober des Jahres 4004 vor der Geburt seines designierten menschlichen Sohnes um Punkt sechs Uhr abends, so jedenfalls hatte es der am 04. Januar 1581 in Dublin geborene


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