Angst in Nastätten. Ute Dombrowski
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Ute Dombrowski
Angst in Nastätten
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Inhaltsverzeichnis
1
Angst
in Nastätten
Der zweite Fall
Ute Dombrowski
Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
1. Auflage 2019
Copyright © 2019 Ute Dombrowski
Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com
Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs
Satz: Ute Dombrowski
Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach
Druck: epubli
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.
Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
„Können wir jetzt endlich essen gehen?“
„Ja, wir können.“
Nach zwei Wochen Papierkrieg war der Fall nun endgültig abgeschlossen und Undine war zum Kommissar ins Büro gegangen, nachdem sie eine Keramikschale bei einer Kundin in Sankt Goarshausen abgeliefert hatte. Im Flur war sie auf Jennifer getroffen, die gerade Feierabend gemacht hatte und auf dem Heimweg war. Die junge Kommissarin hatte sie zum Büro begleitet und durch die Tür geschoben. Wie beim letzten Mal saß Undine jetzt im Schreibtischstuhl und drehte sich, während Reiner aufräumte.
„Fahren wir an den Rhein oder nach Limburg?“
Undine hatte aufgehört sich zu drehen und sah den Kommissar ernst an. Reiner lehnte sich gegen den Türrahmen.
„Wenn ich es mir genau überlege, dann möchte ich eigentlich richtig gut essen. Wie wäre es denn mit dem Bucher Hof? Das ist zwar nicht weit weg, aber auch nicht in Nastätten.“
„Damit kann ich leben. Du bezahlst. Ich bin übrigens Undine.“
„Hast