Wie Pole Dancer und Luftakrobaten Verletzungen vorbeugen können. Jennifer Sittel


Wie Pole Dancer und Luftakrobaten Verletzungen vorbeugen können - Jennifer Sittel


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      Inhalt

       Häufigste Verletzungen

       Schulter

       Handgelenk

       Rippen & Seitliche Bauchmuskeln

       Rücken

       Zerrungen

       Vermeidbare Gefahrenquellen

       Wichtigkeit von Warm-up und Cool-down

       Atmung

       Psyche

       Panik/Hektik

       Instagram und andere Soziale Medien

       Falsche Sportarten-Kombination

       Falsches Stretching (aktiv vs. passiv)

       Unausgebildete Trainer

       Training im falschen Level

       Tattoos, Piercings, Fingernägel

       Crash Mats/Weichbodenmatten/Turnmatten

       Individuelle und unvermeidbare Gefahrenquellen

       Hypermobilität

       Poröse Hüfte

       Multiple Sklerose (Muskelschwund)

       Epilepsie

       Tipps für ein Training ohne Verletzungen

       Faszienrollen

       Massagen

       Sauna

      Disclaimer

      Alle von der Autorin beschriebenen Empfehlungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und Veranschaulichung. Eine Haftung für die Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Sollten die Leser/innen etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln sie eigenverantwortlich.

      Die im Text erwähnten Namensbezeichnungen diverser Pole- und Luftakrobatik-Posen können variieren und unter alternativen Namen bekannt sein. Ein „Scorpio“ wird häufig „Inside Leghang“ genannt oder ein „Gemini“ als „Outside Leghang“ betitelt. Für die Richtigkeit der Bezeichnungen kann keine Haftung übernommen werden.

      Copryright © 2019 Jennifer Sittel. Alle Rechte vorbehalten.

      Impressum:

      Jennifer Sittel

      Polestructions

      Auguststr. 10

      53229 Bonn

      Email: [email protected]

      Web: polestructions.com

      Facebook: Polestructions

      Instagram: Polestructions

      Die Autorin verwendet das generische Maskulinum, um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein. Ebenfalls wird der Leser im nachfolgenden Text geduzt. Diese Tatsache soll nicht respektlos erscheinen, sondern ist unter Sportlern so üblich.

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