Kommando-Operation: Drei Military Action Thriller in einem Band. Alfred Bekker

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      Alfred Bekker

      Kommando-Operation: Drei Military Action Thriller in einem Band

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       CassiopeiaPress

       Unter dem Eis Thriller

       Erster Teil

       Zweiter Teil

       Dritter Teil

       Vierter Teil

       Fünfter Teil

       Codename REVOLUTION

       Erster Teil

       Zweiter Teil

       Dritter Teil

       Vierter Teil

       Kommandounternehmen Angkor

       Erster Teil

       Zweiter Teil

       Dritter Teil

       Vierter Teil

       Fünfter Teil

       Sechster Teil

       Impressum neobooks

      CassiopeiaPress

      AlfredBekker

      KOMMANDO

      OPERATION

      Drei Military Action Thriller in einem Band!

      EINSATZ UNTER DEM EIS

      CODENAME REVOLUTION

      KOMMANDO-UNTERNEHMEN ANGKOR

      Die drei enthaltenen Romane sind auch einzeln lieferbar.

      © 2004, 2010 by Alfred Bekker

      © 2012 der Digitalausgabe by AlfredBekker/CassiopeiaPress

      „Jack Raymond“ ist ein Pseudonym von Alfred Bekker.

      Ein CassiopeiaPress E-Book.

      Www.AlfredBekker.de

      Unter dem Eis Thriller

      © bei Alfred Bekker

      Neuausgabe Dezember 2010

      WWW.ALFREDBEKKER.DE

      CassiopeiaPress

      [email protected]

      Alle Rechte vorbehalten

      Einsatzort: Antarktis

      Unter dem Eispanzer der Antarktis existiert ein riesiger See, der über tausend Meter tief ist. Bislang habe lediglich Forscher einige Wasserproben dieses prähistorischen, abgekapselten Sees genommen. (Soweit die Fakten).

      Der Grund dieses Sees ist ein idealer Ort, um möglichst unbemerkt Atomwaffen zu testen. Die Wassermassen und die Eisschicht schirmen die Neutronenstrahlung weitgehend ab und machen es auch sehr viel schwerer, den charakteristischen Gamma-Outburst anzumessen, der normalerweise jede Atombombenexplosion global messbar macht.

      Ein internationales Industriekonsortium, das sich unter der Kontrolle eines reichen arabischen Geschäftsmanns aus Dubai befindet, betreibt dort die angebliche Forschungsstation X-Point, die sich in Wahrheit allerdings mit Tests von Atomwaffen befasst.

      Die seismischen Erschütterungen sind natürlich weltweit spürbar, nur kann man sie nicht eindeutig zuordnen. Doch die Verdachtsmomente verdichten sich, nachdem amerikanische Wissenschaftler Messungen machen, die die Möglichkeit von A-Tests nahe legen.

      Wenig später ist von den amerikanischen Wissenschaftlern kein Lebenszeichen mehr zu hören. Sie bleiben verschollen und wurden vermutlich ermordet.

      Das Szenario ist bedrohlich: Durch die Atomtests könnten (was die Betreiber, die diese Tests im Auftrag „interessierter Staaten“

      durchführen, nicht berechnet haben) nach und nach Teile des Eispanzers in Bewegung geraten, schlagartig ins Meer stürzen und einen Riesen-Tsunami auslösen, dessen Mörderwellen Buenos Aires, Rio, New York etc. unter Wasser setzen würden.

      Eine Truppe von Spezialisten wird ins Gebiet gebracht, um aufzuklären, was sich dort abspielt und wenn möglich weitere Tests zu stoppen. Die Truppe muss sich beeilen: Der Winter bricht bald ein und der bedeutet in der Antarktis nicht nur mörderische Temperaturen, sondern auch dauerhafte Dunkelheit...

      Und dann ist da in der Tiefe unter dem Eis die Bombe, die den Super-Tsunami auslösen wird...

      UNTER DEM EIS

      von Jack Raymond

      Das gepanzerte Kettenfahrzeug quälte sich über die hart gefrorene Schneedecke, die sich bis zu den fernen, schroff aus dem Eis ragenden Gebirgszügen erstreckte, bei denen es sich um erste Ausläufer des transantarktischen Gebirges handelte. Eine einzige, weiße Fläche, die das Licht der Mitternachtssonne grell reflektierte.

      Das Fahrzeug hielt an.

      Eine Klappe am Heck öffnete sich und Bewaffnete in weißen Thermoanzügen sprangen in den Schnee. Sie trugen MPis. Einer von ihnen deutete auf das nahe Biwak, dessen rote Außenhaut einen markanten Kontrast zur Gleichförmigkeit der südpolaren Schneewüste bildete. Daneben befanden sich zwei Motorschlitten.

      „Da sind sie!“, rief der Bewaffnete. Die Kältemaske aus Neopren sorgte dafür, dass seine Stimme dumpf klang. Er lud seine MPi vom Typ Uzi durch und nahm sein Funkgerät vom Gürtel. „Hier Hunter 13. Wir haben die Bastarde gefunden!“

      „Verstanden Hunter 13. Hier X-Point. Sorgen Sie dafür, dass man nichts von ihnen findet! Weder die Leichen noch ihr technisches Gerät.“

      *

      Eine Öffnung entstand in der Außenhaut des Biwaks. Jemand zog den Reißverschluss herunter und reckte den Kopf heraus. Ein vollbärtiger Mann mit Schneebrille. Seine Züge wurden starr vor Entsetzen.

      Die Angreifer eröffneten das Feuer. Aus mehr als einem Dutzend


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