Mein kleiner Dämon. Hanna Maurer
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Hanna Maurer
Mein kleiner Dämon
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Inhaltsverzeichnis
1. Mein kleiner Dämon wird geweckt
15. Im Strudel der erotischen Leidenschaft
16. Liebe zu Dritt – Ehe zu dritt
32.Mein kleiner Dämon und ein kleiner Teufel
Vorwort
Ich habe Hanna gesucht, seit ich ihre erste Geschichte gelesen habe und schlicht fasziniert war. Fasziniert von ihrer Fähigkeit, Freud und Leid in einfachen, aber sehr klaren und beeindruckenden Worten zu beschreiben und dem Leser nahe zu bringen. Inzwischen habe ich natürlich alle Kapitel ihrer Aufzeichnungen gelesen, habe bei vielen förmlich geglüht vor sinnlichem Miterleben, aber ich habe hin und wieder auch Schauer gespürt, die mir beim Lesen über den Rücken gelaufen sind. Und dann habe ich mich auf den Weg und die Suche nach der Frau gemacht, die meine Gedanken und Emotionen so radikal bewegt hat, wie kaum eine andere Frau vor ihr. Und nach dem Teufelchen in ihr, den sie ihren „Kleinen Dämon“ nennt.
Seien wir doch ehrlich, liebe Leser, wer kennt es nicht: das kleine Teufelchen in uns, das uns hin und wieder zu Dingen treibt, die wir zuvor eigentlich nicht für möglich gehalten hätten. Aber dann lassen wir uns verführen und leiten, und ich bin sicher, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen und Erlebnishorizonten. Was Hanna betrifft, hatte mich schnell die Neugier gepackt. Ich wollte einfach mehr über diese für mich bemerkenswerte Frau erfahren, und so haben mich meine Recherchen auf ihre Spur geführt. Das ist ja heute, dank Internet, kein Problem mehr. Via Google stieß ich auch eine Plattform Hanna676x, und plötzlich befand ich mich in einem Gewirr von Plattformen und weiteren Hinweisen, und ich hatte Fotoalben von Hanna auf meinem Monitor, die mich fast elektrisiert haben. Die fotografisch festgehaltenen Belege allen dessen, was sie in ihren Geschichten beschrieben hat. Eine derart obsessive Zeigefreudigkeit hatte ich noch nirgends erlebt. Wohin ich auch sah, überall fordert Hanna geradezu dazu auf, ihre privaten Bilder herunterzuladen und an andere weiterzugeben. Von möglichst vielen Menschen gesehen zu werden, ist ihr persönlicher Kick, dem sie mit großem Eifer frönt. Spätestens hier war mir klar, Hanna erzählt nicht nur ihre Geschichte aus Fantasien heraus, nein, sie lebt sie auch ganz genauso.
Über eine Email-Adresse, die ich im Wust der Fotos gefunden habe, bin ich mit Hanna in Kontakt getreten und habe ihr Fragen gestellt. Ich war sehr erfreut, dass sie mich nicht einfach ignoriert hat, sondern auf meine Fragen dezidiert eingegangen ist. Mein Bestreben, diese bemerkenswerte Frau kennenzulernen und mehr über sie und ihr Leben zu erfahren, hat sie angenommen und mir in etlichen langen Gesprächen sehr offen zu ihrem Leben und ihrer durchaus ebenfalls bemerkenswerten Lebenssituation Rede und Antwort gestanden. Seit diesen ersten