Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 19. Melanie M.

Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 19 - Melanie M.


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      Melanie M.

      Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 19

      Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ein normaler Abend

       Vor dreihundertfünfundsechzig Tagen

       Den Reizen einer anderen erlegen

       Alles für den Arsch

       Echter Männertraum

       Verschieden Blickwinkel einer versauten Geburtstagsfeier

       Ein kleiner Fetisch und große Lust

       Brief an den Gastgeber

       Eine heimliche Büroaffäre

       Ein harter Begrüßungsfick

       Impressum neobooks

      Ein normaler Abend

      Besorgs mir – Sexgeschichten – Teil 19

      von Melanie M.

      Ich saß zwischen Maik und Thomas auf dem Sofa, welches mitten im Raum stand. Anita saß neben uns auf einem Sessel. Wir hatten nach unserer Wanderung gegessen und kuschelten uns bei einem Glas Wein bzw. einem Bier auf das Sofa und plauderten, während Anita aufstand und den Raum verließ.

      Als sie wieder hereinkam, blieb sie hinter mir stehen und flüsterte mir ins Ohr: „Thomas hat uns von einer deinen Vorlieben erzählt“, während sie mir ein gepolstertes Lederhalsband mit verschiedenen D- und O-Ringen umlegte. Ich sah zu Thomas und er zwinkerte mir zu.

      Nachdem sie mir das Halsband angelegt hatte, begann Anita damit, mir Handfesseln um die Handgelenke zu legen. Gespannt blickte ich abwechselnd zu Thomas und Maik, die meinen Anblick und meine leichte Verunsicherung sichtlich genossen.

      Letztlich kam Anita nach vorn vor das Sofa und zog mir langsam meine Schuhe aus um mir anschließend auch Fußfesseln anzulegen. Thomas beugte sich vor und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss, bevor ich das Einschnappen eines Karabiners an meinem Halsband spürte und hörte. Maik hatte mir eine Leine angelegt und zog sanft daran und signalisierte mir damit aufzustehen.

      Anita trat hinter mich und begann damit mein Sommerkleid zu öffnen, bevor sie damit begann es mir langsam am Körper hinunterzuziehen. In Unterwäsche und an der Leine stand ich nun vor den Dreien. Anita legte ihre Hände auf meinen Bauch und fuhr langsam mit ihnen in Richtung meiner Brüste. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Sie streichelte am unteren Rand meines BHs bevor sie ihn langsam nach oben auszog ohne ihn zu öffnen, so, dass meine Brüste hinausfielen.

      Als mein BH und meine Leine entwirrt waren, legte sie wieder ihre Hände auf meinen Bauch. Dieses Mal fuhr sie nach unten zu meinem Slip und direkt in ihn hinein zu meinem Kitzler den sie zärtlich massierte wobei ich schon etwas feucht wurde.

      Anita flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie und Maik auf eine blank rasierte Frau stehen und sie signalisierte mir, einen Fuß auf das Sofa zu stellen. So konnte sie leichter mir zwei Fingern in meine Vagina eindringen und sie langsam massieren. An den Hosen der Männer konnte ich erkennen, wie sehr ihnen unsere Show gefiel.

      Nachdem Anita mich richtig heiß gemacht hatte hörte sie auf mich zu fingern und zu massieren und ich stellte mich wieder auf beide Füße. Nun stand ich nackt und geil vor den Dreien und war gespannt, was sie geplant hatten. Als erstes wurden meine Hände an den Fesseln hinter meinem Rücken zusammengebunden, sodass ich sie nicht mehr benutzen konnte.

      Ich sah zu Maik und er sagte grinsend: „Komm, es geht in unserem Schlafzimmer weiter.“

      Er zog mich langsam hinter sich her und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort war ein Gestell aufgebaut, an dem etwa auf Hüfthöhe zwei Ketten mit Karabinern an ihrem Ende herunterhing. Die Ketten waren etwa einen Meter auseinander.

      Thomas bat mich: „Knie dich zwischen die Ketten auf das Kissen.“ Ich folgte seiner Bitte gespannt auf das Bevorstehende. Anita kam zu mir und befestigte die Ketten an meinem Halsband. Ich konnte meinen Kopf nur noch wenige Zentimeter in alle Richtungen bewegen. Thomas und Maik standen vor mir, Anita hinter mir.

      Die beiden Männer öffneten grinsend ihre Gürtel und Hosen, während Anita mir von Hinten eine blickdichte Augenbinde anlegte. Grinsend sagte Maik: „Mal sehen, ob du erkennst, wen du zuerst bläst.“

      Ich kniete nackt auf einem Kissen, am Hals gefesselt und wartete nun darauf, dass einer der Männer seinen Penis in meinen Mund legt. Ich hatte meinen Mund geöffnet und die Zunge etwas herausgestreckt, als ich hörte, wie die beiden ihre Hosen und Unterhosen auf den Boden fallen ließen.

      Der Erste der Beiden legte seine Eichel auf meine Zunge. Am Geruch konnte ich erkennen, dass es Maik war. Es entwich mir sofort: „War doch klar, dass du nicht warten kannst, Maik!“ „Dachte ich mir, dass du meinen geilen Schwanz sofort erkennst, du geiles Luder!“ „Ist ja auch nicht so lange her, dass ich ihn gelutscht habe.“

      Er nahm meinen Kopf wieder in seine Hände, wie es scheinbar seine Art war, obwohl ich ihn sowieso nicht hätte wegbewegen können. Langsam begann ich damit seinen Penis zu verwöhnen. Meine Zunge spielte an seiner Eichel während meine Lippen sich eng um sein Glied legten.

      Zwischendurch zog er ihn immer wieder aus meinem Mund und wichste ihn schmatzend. Während diesen Pausen motivierte ich ihn: „Wichs mir in den Mund und pass auf, dass die Maske nicht eingesaut wird. Ich will alles für mich haben.“ Stöhnend legte er seine Eichel in meinen Mund, bevor ich den ersten Schwall seines Orgasmus in meinem Mund bemerkte. Der zweite Schwall schoss mir in den Rachen und ich verschluckte mich beinahe daran.

      Nach dem vierten oder fünften Spritzer war mein Mund so voll, dass ich das erste Mal schlucken musste. Als er auch die letzte Ladung in meinem Mund platziert und ich sie geschluckt hatte, beugte er sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss und flüsterte leise in mein Ohr: „Du bist eine geile Blasemaus. Von dir könnte ich es mir täglich besorgen lassen!“

      Als Maik beiseite getreten war, legte ich meinen Kopf wieder zurück, streckte meine Zunge heraus und wartete voller Freude auf Thomas. Aber statt eines Schwanzes auf meiner Zunge spürte ich eine ganze Vagina in meinem Gesicht.

      Voller Freude über ihre geglückte Überraschung motivierte mich Anita: „Nun zeigst du erst einmal ob du auch so gut lecken kannst, wie du bläst meine Süße.“ Mit viel Spucke leckte ich das erste Mal über ihren Kitzler, bevor ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub. Ich leckte ihren Kitzler von links nach rechts und zurück. Als ich merkte, dass die etwas Abwechslung benötigte, begann ich damit Kreise


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