Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 20. Melanie M.
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Melanie M.
Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 20
Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Fremdbenutzung ausdrücklich erwünscht
Ist der Anfang erst gemacht - (Nur die Spitze)
Jung, geil und offen für Neues
Meine Nachbarin mit den großen Titten
Der Wunsch meines Mannes
Thorsten hatte seiner Ehefrau Sonja offenbart, dass er es sehr geil fände, wenn Sie sich „heimlich“ einen Hausfreund zulegen würde, mit dem sie sich in seiner Abwesenheit amüsieren könnte um auch mal richtig fremd zu gehen, ohne dass er dabei ist oder von allen Details weiß. Der Gedanke reizte ihn sehr.
Ihm kam die Idee, dass Sie sich die freie Zeit, wenn er auf der Arbeit ist und die Kids in der Schule sind doch etwas versüßen könnte. Sonja war von seinem Wusch wenig überrascht, da sie seine ausgeprägte Vorliebe für Wifesharing und auch Cuckold spätestens seit ihrer „Hochzeitsreise“ vor fünf Jahren gut kannte und in der Vergangenheit schon manchmal mit anderen Männern auf seinen Wunsch hin Sex gehabt hatte, was sie allerdings auch sehr genoss.
Sie meinte auf seinen Wunsch etwas skeptisch: „Meinst Du es gibt einen Mann, der auf eine 30-jährige Hausfrau und Mutter steht?“ „Du bist doch immer noch sehr hübsch und hast eine richtig geile Figur mit den Kurven an den richtigen Stellen, da gibt es sicherlich kein Problem. Such Dir doch einen potenten Arbeitslosen, der viel Zeit für Dich hat, dann kannst Du es Dir bei ihm zu Hause richtig besorgen lassen“, scherzte er.
Die kleine Familie hatte vor wenigen Monaten ihr eigenes kleines Haus bezogen. Es lag am Ende einer ruhigen Sackgasse am Stadtrand und grenzte an einen wenig besuchten Waldpark. Die Kinder besuchten mittlerweile die Grundschule und so hatte Sonja vormittags viel Zeit. Da Thorsten genug verdiente kümmerte sie sich hingebungsvoll um Haus, Garten und die Kinder.
Die Tage vergingen und Thorsten wartete gespannt, ob seine kleine dralle Frau, Sonja wog bei ihren knapp 1,60 Meter etwa 65 KG, wirklich den Mut hatte das Vorhaben anzugehen. Wenn er die treibende Kraft war, gab sie sich gerne hin, aber Eigeninitiative war nicht so ihr Ding- sie ließ sich halt gerne von ihm überraschen.
Nach ein paar Wochen, er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, meinte Sonja eines Montagabends beiläufig im Bett, als die beiden nach einer heißen Nummer noch miteinander kuschelten: „Ich habe mich heute Morgen mit Lars getroffen“.
Thorsten war etwas verwirrt, da er niemanden mit diesem Namen kannte und fragte sie, wer das sei. „Das ist ein sehr netter Mann in unserem Alter, den ich über eine Zeitungsannonce kennengelernt habe. Wir waren zusammen in einem Café und haben uns lange unterhalten.“ Langsam kam Thorsten die Erleuchtung. „Lars hat eine kleine Tochter und ist derzeit im Erziehungsurlaub, da seine Frau die Besserverdienende der Beiden ist. Leider herrscht bei ihnen seit der Geburt absolute Flaute im Bett, da sie überhaupt keine Lust mehr auf Sex hat. Er ist darüber total unglücklich, da er sie nach wie vor sehr liebt, und er möchte sie eigentlich auch nicht betrügen, aber er ist nun mal ein sehr potenter Mann, wie er sagt und hat halt seine Bedürfnisse. Daher hatte er eine Anzeige aufgegeben in der er eine verheiratete Frau sucht, die wie er sexuell aufgeschlossen und unausgelastet ist und darauf habe ich mich gemeldet.“
Thorsten klebte förmlich an ihren Ohren und hatte schon wieder eine Erektion, die Sonja nicht verborgen blieb. Während sie begeistert erzählte wichste sie vorsichtig seinen Schwanz.
„Seine Frau ist wohl das genaue Gegenteil von mir- groß, lange braune Haare, eher der androgyne Typ extrem schlank mit so gut wie keiner Oberweite und die totale Karrierefrau, aber Lars hat bewusst eine Frau gesucht, die ganz anders ist und es hat auch gleich bei uns gefunkt. Er meint er sei sehr triebhaft und im Bett gerne etwas dominant, gerade so, wie ich es mag, außerdem sieht er sehr gut aus, ist sportlich und schlank“, strahlte sie ihren Mann an.
„Und?“, fragte Thorsten neugierig, ohne den Hauch von Eifersucht „habt ihr es gleich im Café auf der Toilette getrieben?“, fragte er fasst schon sabbernd. „Nein, Du Spinner“, scherzte Sonja „Wir haben uns für Freitagmorgen verabredet. Ich habe ihm vorgeschlagen, dass er mich zu Hause besuchen kann, da wir hier ungestört sind- bei ihm ist es unmöglich, Du hast ja bestimmt nichts dagegen, wenn er mich besuchen kommt!?“, säuselte sie mit ihrem unschuldigsten Lächeln.
Dass sie womöglich im eigenen Ehebett von ihrem Lover nach Strich und Faden durchgefickt würde, war für Thorsten zu viel. Anstatt ihr eine Antwort zu geben stieß der seinen Schwanz ihre Muschi, die von seinem Sperma der vorangegangenen Nummer noch ganz glitschig war und spritzte nach wenigen Stößen erneut in sie, so geil hatte ihn das Geschilderte gemacht. „Wusste ich doch, dass Du nichts dagegen hast“, sagte Sonja glücklich zu ihrem Mann, bevor sie beide einschliefen.
Die Woche zog sich wie Kaugummi. Thorsten konnte es kaum erwarten, dass seine Frau ihren Hausfreund bei sich zu Hause empfing. Am Freitag brachte er vor der Arbeit, wie jeden Morgen, die Kinder zur Schule. „Machst Du Dich auch sexy für Deinen Besuch zurecht?“, fragte Thorsten sie aufgeregt... seine Frau verabschiedete sich wortlos an der Haustür mit einem besonders innigen Kuss, der ihn erahnen ließ, dass sie ihren Termin nicht vergessen hatte und sich sichtlich darauf freute.
Sonja war eine liebe und herzliche Person, die scheinbar kein Wässerchen trüben konnte. Ihre andere Seite, die außer ihrem Mann kaum jemand kannte, war die einer naturgeilen, ja fast schon nymphoman veranlagten Schlampe, die fast jede Sauerei mitmachte und die es liebte, so oft wie möglich, ordentlich durchgefickt zu werden, gerne auch mal von anderen Männern.
Sonja nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte ihre süße, mädchenhafte Muschi wie immer vollständig glatt, lackierte ihre mittellangen, manikürten Fingernägel in dem verruchtem Rot, das Thorsten immer so geil machte, schminkte die Augen üppig und trug dick einen zum Nagellack passenden Lippenstift auf.
Sie machte ihre kurzen blonden Haare mit wenigen Handgriffen frech zurecht und legte ihre großen Creolen an.
Dann zog sie eine enge, schwarze, transparente Spitzen Coursage mit Strapsen an (sie verdeckte lieber die Schwangerschaftsstreifen am Bauch), so