Neffe Niels und seine seidigen Tanten. Ny Nyloni
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Ny Nyloni
Neffe Niels und seine seidigen Tanten
Er war 18 und sie 42
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Die Begierde nach Lusterfüllung
Kapitel 2: Zwischen Tante Giselas seidigen Beinen
Kapitel 3: Seidige Fingerfertigkeiten
Kapitel 4: Blow job von Tante Magret
Kapitel 5: Tante Gisela in unglaublicher Action!
Kapitel 1: Die Begierde nach Lusterfüllung
„Was starrst du mich so an?“ Erschrocken reagierte ich auf die plötzliche Anwesenheit meines Neffen Niels, den ich noch in der Uni vermutet hatte. „Du hast mich vielleicht erschreckt!“
Ich zog gerade mein dunkelblaues Businesskostüm am Kleiderschrank im Schlafzimmer aus. Er schien schon eine ganze Weile dort im Flur vor der offenen Tür zu stehen. Und augenscheinlich musterte er mich sehr eindringlich in einer ganz bestimmten Art und Weise. Etwas, dass einem Neffen bei seiner Tante eigentlich nicht so zustand, obwohl, ich vergaß immer, dass er nicht mehr der Junge war, der bei mir wohnte, während meine Schwester ihrem Job für eine große Bekleidungsfirma nachging. Alle halbe Jahre flog sie für zwei Wochen nach Singapur und Shanghai, um neue Stoffe auszusuchen. Das ging schon so seit Niels zehn war, da starb sein Vater bei einem Verkehrsunfall. Nun war er Achtzehn. Und dazu noch ein sehr gutaussehender Achtzehnjähriger. Und ein ziemlich reifer dazu. Hochbegabt. Er studierte bereits seit zwei Jahren Physik an der TU hier in München. Und heute war Mittwoch. Genau. Da hatte er ja keine Vorlesung.
Nun stand ich nur in einer weißen Satinbluse und hochhackigen, schwarzen Pumps vor ihm. Und einer glänzenden, schwarzen Strumpfhose. Das Geschäftsessen hatte sich länger hingezogen, die Klienten waren mit dem letzten Prozessausgang sehr zufrieden gewesen. Ich wollte mich etwas hinlegen. In meiner Kanzlei ging es mir nach solchen Erfolgen zu hektisch zu.
Mein in der Tür stehender Neffe schien sichtlich verlegen.
„Ääh... ja... ich wollte nur guten Tag sagen... äh...! Ich bin auch überrascht, dass Du tagsüber nachhause kommst.“
„Guten Tag, mein lieber Neffe. Ich war fertig nach diesem Prozess und dem Essen. Wir haben gewonnen. Ich will mich noch etwas hinlegen.“ Die Information hielt ihn aber nicht davon ab, seine halbnackte Tante weiter zu inspizieren. Es wurde mir mulmig. War ich in seinen Augen eine, wie hieß dass noch gleich, eine MILF? Das erzürnte mich etwas. Hochbegabt & reif hin oder her.
Also fragte ich brüsk: „Noch nie eine halbnackte Frau gesehen?“
Eigentlich eine berechtigte Frage, oder eher nicht? Schließlich war er schon lange Student, sah ganz apart aus und hatte bestimmt schon Freundinnen. Ich meinte mich an ein paar erinnern zu können.
„Nicht eine so schöne!“ Er wurde rot. Ich wurde rot. Und dann sah er wieder an mir herunter. Ganz ungeniert auf meine langen Beine, die immer noch die hohen Absätze der klassischen, schwarzen Louboutins in den dunkelroten Teppichboden drückten.
„Ist was? Habe ich eine Laufmasche, oder was?“ Ich sah selbst an mir herunter und wurde mir erst jetzt der erotischen Ausstrahlung meiner hochglanzbestrumpften, schimmernden Beine bewusst.
Er kam zaghaft durch die Tür ein paar Schritte näher und meinte:
„Du hast so schöne Beine! Deine Männer müssen verrückt danach sein!“
Seit ich geschieden war, gab es da einige. Aber in letzter Zeit hatte ich nur noch einen. Dieter, ebenfalls ein Anwalt, aber kein Kollege.
„Nun, ich denke, dass geht dich nichts an. So, und nun lass mich allein, ich möchte mich umziehen.“
Aber er ging nicht. Und sein forsches Auftreten gefiel mir gar nicht. Sein Blick machte mich unsicher. Niels wirkte wie ein Staatsanwalt, der weiß, dass er diesen Fall garantiert gewinnen würde. Und ich wusste, wie ich schaute, wenn ich das realisierte. Schon setzte er sich vor mich hin auf mein Bett. Und bevor ich reagieren konnte, fuhr er seine Hand aus und legte sie mir seitlich auf meinen seidigen Oberschenkel. Unwillkürlich machte ich einen Schritt zurück, aber ich stieß mit dem Rücken gegen die geöffnete Schranktür. Seine Fingerspitzen glitten sachte und tastend über das Garn. Was wollte er? Seine Mutter war meine Schwester, verdammt noch mal! Und das sagte ich ihm jetzt auch.
Selbstbewusst sah er zu mir auf. „Nur mal anfassen, ja?“
Mir dämmerte was. Ich sagte: „Was fasziniert dich denn gerade so?“
Er sagte nichts, sondern streichelte weiter einen kleinen Teil meines Schenkels. Ich konnte das Geräusch hören, dass seine Poren auf dem Nylon machten. Er flüsterte irgendwas. Ich verstand erst nicht richtig.
Aber dann hörte ich es doch!
„Du hast so schöne Beine in dieser Strumpfhose. Ich will sie nur berühren! Es fühlt sich so gut an.“
Mir wurde mulmig. „Die Strumpfhose oder meine Beine?“
„Beides!“ Und seine zweite Hand kam dazu und legte sich frech auf die Innenseite meines Schenkels. Nun ging ich doch sehr energisch zur Seite und entzog mich seinen forschenden Fingern.
„Ich glaube, wir beenden das hier an dieser Stelle, okay?“
Er sah mich schuldbewusst an. Aber dann wurde er trotzig: „Ich habe dich schon manchmal gehört! Wenn du hier zum Beispiel mit Dieter schläfst.“
Nun wurde ich doch sauer.
„So? Na und? Erwachsene Menschen schlafen miteinander... und manchmal nicht lautlos! Außerdem ist dir das ja wohl auch nicht mehr fremd, oder?“
Er nickte lächelnd.
Ich bekam ein ungutes Gefühl, wenn ich mir vorstellte, dass er uns gehört hatte. Womöglich hatte er...!
„Was hast du gemacht? Ich meine, wenn du zuhörst?“ Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen.
Aber er sagte es mir doch tatsächlich offen ins Gesicht: „Ich habe onaniert, was glaubst du denn, was ich gemacht habe?“
Ich stöckelte aufgeregt durchs Zimmer und sein geiler Blick verfolgte mich dabei. Anscheinend gab ich ihm gerade neue Nahrung für seine nächtlichen Phantasien! Ich blieb stehen und sah ihn an: „Und? Was stellst du dir dann so vor?“ Neugierig war ich ja gar nicht.
Es kam doch tatsächlich frei von der Leber weg: „Das ich auf deinem Bein liege und mich daran reibe!“
Oh Mann! Was war das denn für eine Nummer? Der Junge war gerade mal Achtzehn.
Tatsächlich wurde er jetzt munter. Als ob ein Damm brach. Wie ein Mörder, der endlich seine Taten beichten konnte: „Tante, ich stehe auf lange, schöne Beine. So wie deine. Eigentlich ganz besonders auf solche so wie deine. Keine hat ein geileres Fahrgestell wie du. Und du kleidest dich so außerordentlich gut. So geschmackvoll. Ich stehe auf die Wolfordstrumpfhosen von dir. Gerade an deinen Beinen!“ Es sprudelte nur so aus ihm heraus.
Bis jetzt war ich eigentlich mehr geschmeichelt als geschockt, aber dann