Anonyme Sexgeschichten 30. Sonja Ullreich

Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich


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      Sonja Ullreich

      Anonyme Sexgeschichten 30

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Was dann kam, weiß ich nicht mehr

       Los fick mich

       Bitte, bitte mach schneller

       Jetzt brauchten wir erstmal wieder eine Pause

       Los, spritzt ihr alles in die Gebärmutter

       Er macht alles

       Und sie schaffte es wieder

       Impressum neobooks

      Was dann kam, weiß ich nicht mehr

      Wenn ich auf meine Schwester oder meine Eltern gehört hätte, würde ich woanders arbeiten, doch mir machte mein Job einfach Spaß.

       Ja, es war nicht einfach, auf solche eine Rasselbande aufzupassen. Egal, wie alt die Schüler waren, ob in der ersten Klasse, oder in ihrer letzten, sie waren immer eine Rasselbande.

       So wie ich Mitglied einer solchen war, als ich noch zu Schule ging.

       die Frauen hier sind von der Website ‚www.xsandy.de‘

       Ich war also seit zwei Jahren Lehrer an einer Gesamtschule, hier unterrichtete ich die Schüler von der siebenten bis zur zehnten Klasse. Die Kollegen waren eigentlich ganz in Ordnung, viele waren kurz vor ihrem Pensionsalter, ich war siebenundzwanzig und hatte grade erst angefangen. Unsere Chefin suchte zum Ende eines Schuljahres immer überall nach neuen Lehrern, da uns zurzeit ein bis fünf verließen.

       Diese Lehrer hatten ihr Soll erfüllt und gingen in Pension.

       Die Chefin war eine energische Person, keiner der Kollegen, oder gar der Schüler, wollte sich wirklich mit ihr anlegen.

       Alle wurden von ihr sehr unpersönlich behandelt, fast wie Schachfiguren. Die einzige Person, um die es mir deshalb leid tat, war ihre Tochter. Die musste unter ihrer Mutter noch mehr leiden.

       Ihre Tochter, Inka, war genauso lange an der Schule wie ihre Mutter, sie musste aber nur noch eineinhalb Jahre ‚absitzen‘, wie sie mir es einmal gesagt hatte.

       „Herr Wolters, bitte sagen sie Mami nichts“

       „Inka, das war vertraulich, und bleibt vertraulich“

       Ich war der Vertrauenslehrer der Schule geworden, wohl auch, weil es kein anderer der Kollegen wollte. Die Chefin war besonders ärgerlich, dass sie aus diesen Lehrern nichts heraus bekam. Meine Vorgänger hatten sich immer zum Folgeschuljahr versetzten lassen. Da die Chefin immer neue Lehrer suchte, kam es bei der Schulverwaltung nicht gut an, dass immer einige Lehrkräfte die Schule verlassen wollten, und so ging sie mir nicht so an den Kragen. Doch bei Inka fragte sie wieder.

       „Herr Wolters, was wollte meine Tochter bei ihnen.“

       „Das wissen sie doch. Das Gespräch zwischen Vertrauenslehrer und Schüler ist und bleibt vertraulich. Auch den Eltern gegenüber wird, uns darf nichts gesagt werden, wenn der Schüler es nicht will.

       Ach, und noch was, Frau Zuse. Wenn Inka auch nur aussieht, als wenn sie einen blauen Fleck hat, gibt es Ärger.“

       „Wollen sie mir, als ihrer Vorgesetzten, drohen?“

       „Nein, nur ihnen als Elternteil.“

       Sie sah mich sehr böse an, aber diesmal hatte ich die besseren Karten.

       Es würde bei anderen Themen der Schule aber sicher schwerer werden, sich gegen diese Frau durchzusetzen.

       Keine Ahnung, was Frau Zuse hatte, sie sah, wie sagte mal einer der Schüler in einem Gespräch mit anderen, das ich belauschen konnte, so schön? „Für eine Lehrerin, und dann auch noch als Rektorin, hat die Zuse einen super Körper“

       „Klaus, an der beißt sich jeder die Zähne aus, was glaubst du, warum die keinen Mann hat?“ „Da hast du auch wieder Recht. Aber ich bleib dabei, der Körper ist verboten scharf“

       Und da hatte der Schüler recht. Die Chefin war eine Frau, die man sich mehrfach ansah. Und wenn sie nicht die Chefin wäre, jedes Mal mit Vergnügen.

       Ich rieb mich immer wieder mit ‚der Zuse‘, meistens, weil sie wissen wollte, was die Schüler bei mir wollten.

       Inka kam häufiger und sprach sich aus, oder saß einfach nur da und starrte in die Luft (hier kann ich einfach rumhängen, danke Herr Wolters), doch das tat sie immer öfter so, dass ihre Mutter davon nichts mitbekam.

       Ich unterrichtete zwar nur bis zu den zehnten Klassen, aber Vertrauenslehrer war ich natürlich für alle da, von der ersten Klasse bis zum Abitur.

       Inka hatte ihre Abitur-Prüfungen fast hinter sich, als ich sie fragte, was sie werden wolle. Sie sah mich etwas komisch an und sagte dann „Lehrerin. Dazu haben sie mich gebracht. Denn sie kümmern sich um ihre Schüler, anders als Mami, die kümmert sich um gar nichts.“

       „Inka“

       „Doch stimmt, die nimmt nicht einmal auf sich selber Rücksicht. Ich weiß nicht, was sie hat. Seit Jahren wird es schlimmer.“ Sie sah mich an „Herr Wolters, ich habe Angst um Mami, dass sie sich etwas antut.“

       Sie sah mich mit traurigen Augen an, doch was konnte ich machen? Nichts.

       Inka verabschiedete sich von mir und sagte, dass sie wohl nicht mehr so häufig kommen würde, ich hätte ihr aber mit meiner Zeit, in der ich sie ertragen hatte, sehr geholfen.

       Ich sah ihr hinterher, eine Schülerin, die ich nur als Vertrauensfall kennen gelernt hatte, denn als ich zur Schule kam, war sie aus meinem Bereich ‚raus gewachsen‘.

       Ein paar Tage später ging ich abends durch die Stadt, von einem Treffen der Gewerkschaft, nach Hause. Als vor einem etwas anrüchigen Etablissement, eine Frau Theater machte. Ich konnte hören, dass sie rein wollte „Lasst mich rein, ihr Schlappschwänze. Ich will endlich wieder richtig ficken“ Ihre Sprache war etwas verwaschen, sie hatte wohl etwas zu viel getrunken.

       Die Türsteher ließen sie nicht rein, auch, als sie anfing, die restlichen Klamotten, die sie noch anhatte, auch noch auszuziehen. Und sie hatte nicht mehr viel an.

       Ich kam grade, als sie nackt vor der Tür stand und schimpfte, vorbei, und erkannte Frau Zuse.

       Die Frau mochte ich zwar nicht, aber so konnte ich sie nicht sich selbst überlassen.

       Ich sammelte ihre verteilte Kleidung auf und griff sie mir „Komm Bettina“

       „Fickst du mich?“

       „Ja, mach ich“

       Ich zog sie mit zum Bahnhof, einem Baum blieb sie


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