Im Clan der Perversionen. David Poppen

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      David Poppen

      Im Clan der Perversionen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       Impressum neobooks

      1

      Sabine Eulenfeld nahm Gregor Bergers Glied in die Hand, schob die Vorhaut auf den Schaft zurück und ließ die Eichel anschwellen.

      Mit lässig gespreizten Beinen stand sie da, nur in einem winzigen Slip, die konisch zugespitzten Brüste vorgereckt und das lange, dunkelblonde Haar in den Nacken zurückgeworfen.

      Gekonnt reizte sie den Penis, der steil aus dem schwarzen Schamhaar ihres Partners hochragte, einem schmalhüftigen Jungen von knapp zwanzig Jahren, der sich bei jedem Druck ihrer Finger genüsslich auf die Fußspitzen hob und zischend einatmete.

      „Ja, Sabine. Gut so.“

      „Ist ja auch ein schicker Prügel.“ Die Blondine lächelte mit halb geschlossenen Augen. „Wenn er spritzt, wie er aussieht, gibt das ein Fest.“

      „Bloß ohne Verkleidung!“, schrie eine Stimme dazwischen.

      „Wie? Verkleidung?“

      „Nackt ist es viel besser“, gluckste eine andere Stimme.

      „Wenn man was vorzuzeigen hat“, sagte ein anderer.

      „Eben! Wer hat, der hat.“

      Sabine Eulenfeld wandte den Kopf und lächelte. Außer ihr und Gregor Berger waren noch drei Pärchen in dem niedrigen, von breiten Leuchtröhren erhellten Raum, dessen holzverschalte Betonwände mehr noch als die stählerne Verdampfungsanlage neben der schmalen Tür verdeutlichte, wo man sich befand: mäßig schwitzend, zumeist nackt und durchwegs geil. Sie hatten sich alle getroffen, um es miteinander zu treiben.

      Zur Abwechslung einmal in der Sauna von Ferdinand Graf von Barbys Luxusvilla in Grünwald, der snobstrotzenden Prominentenecke von München.

      „Komm. Gib es mir. Oh.“

      „Ja. Los.“

      „Klasse, wie er dir bereits steht.“

      „Beine breit! Verdammt!“

      „Okay. Ja.“

      Es waren Timo Harras und Laura Mistelbach, er stämmig und muskulös wie ein Bulle, sie schmal und zierlich mit weit gespreizten Schenkeln. Sie hatte ihre linke Hand an seinem Hodensack und die Rechte am steinharten Schwanz, den sie sich in die Vagina einführt.

      Sabine Eulenfeld nickte den beiden zu, die sofort heftig zu ficken begannen. Zufrieden leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen und rieb noch härter an Gregor Bergers Glied. Gregor schnaufte und ächzte, räkelte sich und schob den Körper vor.

      „Ja. Weiter“, keuchte er.

      Ein dritter Mann, Miran Drašković, dessen Gesicht zwischen den Schenkeln einer schmächtigen Achtzehnjährigen auf und niederfuhr, zitterte am ganzen Körper. Wie Timo und Laura lag er auf einer rohen Holzpritsche, ganz dem Lecken hingegeben. Sein dünner Schwanz befand sich im Mund eines weiteren Mädchens, das gierig an der bebenden Lanze nuckelte. Und auch sie, Carmen Fresquet, seufzte und stöhnte, während ihre Lippen lasziv an der Eichel schmatzten und sich die Wangen vom Saugen tief nach innen einbuchteten.

      „Toll, Gregor?“, fragte Sabine Eulenfeld.

      „Ja. Fein.“

      „Schön.“

      Gregor fickte seinen Ständer in ihre Hand.

      „Besser, als wenn man immer nur allein zu Hause miteinander vögelt, oder?“

      „Viel besser.“ Gregor grinste verzerrt. „Das Zusehen geilt mich auf. Wie Miran. Klasse.“

      Sabine Eulenfeld blickte hin und lächelte.

      Miran Drašković hatte sich in die Scham der Achtzehnjährigen verbissen, deren Hände in seinem schulterlangen braunen Haar wühlten. Carmen Fresquet versuchte sich seinen Penis in die Gurgel zu stoßen, Miran half nach und rammelte, während sich Timo Harras und Laura Mistelbach genüsslich ineinander verkeilt hatten.

      „Fester, Timo. Ahhhh...“

      „Ohhh... jaaaa...“

      „Noch fester!“

      „So?“

      „Noch... fester...“

      „Und dazu schwitzen, Leute!“

      Neben der Bohlentür bückte sich ein vierter Mann nach einer kunstvoll verzierten Wasserkanne. Es war Simon Carlowitz, ein kleiner und dicklicher Bursche. Als er die Kanne kippte, zischten aromatische Dampfwolken gegen die Decke. Sekundenlang war der Raum vom Dunst vernebelt, die Leuchtröhren erinnerten plötzlich an Straßenlampen in einem Herbstabend.

      „Aber okay.


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