Die Ehefrau in der Sünde. Susanna Egli

Die Ehefrau in der Sünde - Susanna Egli


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nicht von dir, dass du Klaas aus dem Wege räumst. Aber wenn du es nicht tust, wirst du mich verlieren. Nicht, weil ich das möchte, sondern weil Klaas dafür sorgen wird.“

      „Eine Sackgasse“, murmelte er.

      „Nimm noch einen Schluck“, ermunterte sie ihn.

      Er befolgte die Aufforderung und stellte das Glas ab.

      „Was schlägst du vor?“ fragte er.

      „Das überlasse ich dir. Du bist der Mann.“

      „Was ist, wenn es herauskommt?“

      „Es darf nicht herauskommen. Ich sehe da keine Gefahr. Ich werde ein Alibi haben und zum Zeitpunkt des Ereignisses in Venlo sein und von dir weiß niemand etwas...“

      „Ich kann dir nichts versprechen“, sagte er, „aber ich werde darüber nachdenken“

      „Gut. Das genügt. Halte dir aber stets die möglichen Folgen vor Augen, wenn wir Klaas verschonen...“

      „Hast du ihn eigentlich jemals geliebt?“ wollte er wissen. Die Frage interessierte ihn seit langem. Er wusste, dass Sophia ihren Mann hasste, aber er vermochte nicht zu sagen, wann dieser Hass begonnen hatte.

      „Nein“, sagte sie.

      „Demnach hast du nur geheiratet, um von deiner Familie wegzukommen?“

      „Ja.“

      „Nicht zu glauben... ein Mädchen deines Aussehens!“ staunte er.

      „Oh, es gab mehr als genug Jungen, die mich heiraten wollten, aber ich hatte keine Lust, mit ihnen auf dem Lande zu versauern“, sagte sie.

      „Wie und wo hat er dich kennengelernt?“

      „Klaas, meinst du? Er war unterwegs, um Immobilien zu kaufen. Papa hatte damals die Tankstelle gepachtet, und ich half ihm, die Wagen unserer Kunden zu waschen. Klaas fuhr damals in einem Rolls Royce vor, wie ein richtiger Märchenprinz! Da machte es mir nicht viel aus, dass er schon einen Bauch und ein paar dicke Tränensäcke unter den Augen hatte. Heute würde ich vielleicht anders darüber denken, aber damals...“

      Sie drückte Willem plötzlich auf die Couch zurück, beugte sich über ihn und knabberte mit ihren kleinen, weißen Zähnen lustvoll an seinen Brustwarzen herum.

      Mit einer Hand griff sie an seine Hose. Ihr weiches, auf seine nackte Haut fallendes Haar und der herbsüße Duft ihres teuren Parfüms hüllten ihn ein. Seine Nüstern blähten sich. Sophia hob den Kopf, lächelte ihm in die Augen und sagte: „Komm. Ich brauche dich. Lass uns ficken, Liebling.“

      2

      Willem schloss seine Arme um Sophias Schultern und presste die junge Frau fest an sich. Er küsste sie auf den Mund und ergab sich mit bebender Lust dem Streicheln ihrer geschickten Finger an seinem Glied. Er fühlte, wie Sophia seinen Reißverschluss öffnete und nicht ohne gewisse Mühe seinen Knüppel ins Freie zerrte.

      Er liebkoste ihren schlanken Rücken mit der Hand. Das dünne Stoffmaterial knisterte unter seinen Fingerspitzen. Er strich bis hinab zur Wölbung ihrer Gesäßbacken, dann zerrte er den Rock ihres Kleides hoch und legte ihre Beine bloß. Im nächsten Moment krallten sich seine Finger mit besitzergreifender Geste in ihren glatten, prallen Popo.

      Sophia hatte wieder einmal darauf verzichtet, ein Höschen anzuziehen. Wenn sie ihn erwartete, tat sie in der Regel alles, um ihm den Zugang zu den erogenen Zonen ihres Körpers nicht zu erschweren.

      „Ach, du“, seufzte sie und rekelte sich ein wenig. Ihre Beine spreizten sich, während ihre Hand sein steifes Glied jetzt aufreizend massierte.

      Der Mann trennte mit der Hand Sophias Gesäßbacken, durchzog mit dem Zeigefinger die tiefe Kerbe und stoppte, als er die warme Öffnung ihres Anus erreichte. Er schob den Finger hinein und drehte ihn langsam darin herum.

      Sophia kicherte. Ihr Kopf lag jetzt auf seiner Schulter und ihre Hand an seinem Glied bewegte sich rascher, leidenschaftlicher und fordernder. Sie hob den Popo entgegen und bewegte die Hüften.

      „Das kitzelt“, murmelte sie kaum verständlich.

      Er schob sie hoch, stand auf und zog sie mit beiden Händen von der Couch. Sie hatten ihre Gläser schon zu Beginn des Liebesspieles vorsorglich auf dem Boden vor der Couch abgesetzt, sodass sie beide Hände frei hatten, um sich die gewohnten Liebkosungen zu erweisen.

      Willem drehte die junge Frau herum, sodass sie ihm den Rücken zuwandte, öffnete den Reißverschluss und sah zu, wie das duftige Kleidungsstück an ihrem Körper herab zu Boden glitt.

      Sophia hatte jetzt nur noch ihre Strümpfe, den schmalen schwarzen Strumpfhalter und ihre Schuhe an. Wenn sie auch gern auf Überflüssiges verzichtete, wusste sie doch sehr genau, wie reizvoll und erotisch diese Zutaten die Vorzüge ihres schönen Körpers zu betonen wussten.

      Das leuchtend rote, kurzrasierte Dreieck ihres Schamhaares wurde von dem schwarzen, mit giftgrünen Strapsen versehenen Strumpfgürtel und den metallisch schimmernden Strümpfen effektvoll umrahmt.

      Willem kannte ihren Körper in- und auswendig, aber jedes Mal versetzte ihn die Glätte und Vollkommenheit ihres Leibes erneut in einen Taumel sinnlicher Begeisterung.

      Diese Brüste zum Beispiel!

      Sie waren im Grunde viel zu groß für den knabenhaft schlanken Körper, aber durch ihre Form, ihre Festigkeit und ihre Ausstrahlung sorgten sie jedes Mal wieder dafür, dass er sie küssen und betasten musste, unablässig, als könnten sie ihm im nächsten Moment für immer entzogen werden.

      Er umspielte mit seiner Zunge gierig die steif gewordenen, rosaroten Nippel, während Sophia ihm den Hosenbund öffnete. Seine Hose rutschte an seinen Beinen herab zu Boden. Er stieg heraus, streifte die Schuhe ab und befreite sich im nächsten Moment von Socken und Unterhose.

      Als er sich aufrichtete, lag Sophia bereits auf der breiten, bequemen Couch. Ihre Schenkel spreizten sich und gaben ihm den Blick auf ihre feuchtschillernden Schamlippen frei.

      Er kletterte zwischen ihre Beine, rutschte etwas zurück und fiel dann nach vorn, mit dem Gesicht geradewegs auf ihren sich ihm entgegenbäumenden Schoß. Er kannte den Duft ihrer Scham, er liebte diese leichte Bitterkeit.

      Sein Mund presste sich auf ihre Vagina und seine Zunge teilte die weichen, bereitwillig nachgebenden Lippen. Er tauchte ein in die schlüpfrige, lockende Tiefe, umspielte mit der Zungenspitze das Innere der Schamlippen, stieß in die Scheide vor und widmete sich dann mit besonderer Hingabe der erstaunlich entwickelten Lustantenne am oberen Ende der Vulva.

      Als er die Klitoris beknabberte und küsste schlossen sich die festen, glatten Schenkel des Mädchens um seinen Kopf und hielten ihn in dieser erregenden Klammer gefangen. Sophia griff gleichzeitig mit beiden Händen nach seinem Kopf und durchwühlte mit ihren schlanken Fingern sein dichtes, fast nackenlanges Haar.

      Willem merkte, wie der von ihm bearbeitete Frauenleib sich immer stärker drehte und wand. Das gefiel ihm. Er liebte es, Sophia bis zur Weißglut zu reizen, ehe er sich und ihr den Gefallen tat, das Vorspiel mit einem wilden Koitus und einem für beide Teile explosiven Orgasmus zu beenden.

      „Ja“, keuchte Sophia kaum verständlich. „Ah, deine Zunge. Deine herrliche Zunge! Sie bringt mich zur Raserei...“

      Er saugte heftiger an ihrem Schoß, an dieser weichen, duftenden Quelle, die seine Sinne ins Schwimmen brachte, dann richtete es sich mit einem Ruck auf, um nach vorn zu rutschen. Sophia griff nach seinem eichenharten Penis und dirigierte ihn zwischen ihre korallenrot leuchtenden, klaffenden Schamlippen. Im nächsten Moment stieß der Mann zu. Sein Penis glitt mühelos bis ans Heft in den engen, saugenden Kanal ihrer Vagina.

      Er presste seinen Oberkörper gegen Sophias Brüste und genoss es, wie die junge Frau sich keuchend unter ihm bewegte.

      „Fick mich, Liebling“, flüsterte sie. „Ich bin so schrecklich ausgehungert.“

      Er zog seinen


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