Erotische Kurzgeschichten - Best of 91. Angelika Nylone

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an meinen Schamlippen. Klick. Mit einem Ruck drang er in mich ein. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Klick. Schnell fand mein Süßer einen Rhythmus und ich drängte ihm mein Becken noch fester entgegen. Klick. Mit einer Hand griff er unter mich und zog mein Top nach unten. Klick. Mit der anderen Hand griff er zwischen meine Beine und massierte meinen Lustknopf. Klick. Ich war kurz davor, und das schien mein Süßer zu spüren. Um mich noch weiter zu reizen entzog er sich mir und setzte sich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden. Dabei zog er mich mit und ich setzte mich rücklings auf seinen harten Prügel. Mit seinen Händen schob er meine Beine weit auseinander, während sein harter Schwanz schmatzend in meiner nassen Grotte verschwand. Wieder stöhnte ich leise auf. Klick. Der Fotograf wechselte seine Position, legte sich knapp einen Meter vor mir flach auf den Boden und fotografierte mich aus dieser Position heraus. Klick. Es machte mich unglaublich geil den Fotografen so knapp vor mir liegen zu sehen und ihm hemmungslos meine nackte, rasierte Grotte zu zeigen in der mein Süßer steckte. Ich blickte an mir herunter. Der hochgeschobene Rock zeigte die Strapse und den Spitzenansatz der Strümpfe, das Top war mittlerweile über den violetten BH gerutscht und offenbarte fast alles. Einer der Träger war herunter gerutscht, oder hatte mein Süßer ihn heruntergezogen, und meine linke Brust lag bereits bis zur Brustwarze frei. Mein Süßer griff nach vorne und massierte die Brust mit der einen Hand und mit der anderen griff er zwischen meine Beine. Klick. Sofort fand er die für mich perfekte Geschwindigkeit und Intensität seiner Berührungen. Deutlich spürte meinen Orgasmus in mir aufkochen. Klick.

      Mit seinen starken Armen hob mich mein Süßer hoch, setzte seinen harten Prügel an meinem Po an und ließ mich langsam wieder hinunter. Ich spürte wie sich die Spitze seines Schwanzes in mein Po-Loch drängte und musste unwillkürlich laut aufstöhnen. Klick. Ich war froh dass die laute Musik von der Bühne mein Stöhnen übertönte. Meine nasse Grotte glänzte nun völlig offen nach der vorherigen Penetration im gedämpften Licht und ich spürte wie bei jedem Stoß in meinen Po mein Liebessaft herausrann. Klick. Und dann explodierte in mir mein erster Höhepunkt. Ich stöhnte und schrie laut auf, wurde allerdings von den Bässen und der lauten Musik von der Hauptbühne übertönt. Mein ganzer Körper zitterte unter den Kontraktionen meiner Muskeln. Klick. Mein Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den schwarzen Teppich. Klick. Dann sackte ich vorerst kraftlos auf meinem Süßen zusammen.

      „Wow“, hörte ich den Fotografen nur sagen, sichtlich mitgenommen vom Erlebten. „Da wird sicher das eine oder andere gute Foto dabei sein“. „Sind wir schon fertig?“, hörte ich meinen Süßen in mein Ohr hauchen. Ich brachte nur ein Kopfschütteln zusammen.

      Ich stand auf, meine Knie zitterten. Dann sah ich eine Art Liege im Raum stehen. Sie war wie eine Welle geformt und ich legte mich auf dem Rücken darauf, angepasst an die Form. Meine Beine spreizte ich links und rechts vorbei. Die Liege war sehr dünn und offensichtlich genau für diesen Zweck gemacht. Mein Süßer verstand sofort, kniete sich vor die Liege und schon verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen. Klick. Hemmungslos spürte ich seine Zunge an meiner nassen Spalte. Genussvoll leckte er meinen Saft und stieß mit seiner Zunge immer wieder tief in meine Grotte. Abwechselnd nahm er meinen Lustknopf zwischen seine Lippen und dann saugte er wieder zärtlich daran. Mein ganzer Körper erzitterte unter diesen Berührungen und ich schloss die Augen. Klick. Mein Süßer hob meine Beine an und ließ seine Zunge zu meinem Po wandern. Klick. Ich zog auch den zweiten Träger meines BHs nach unten und entblößte meine Brüste völlig. Klick. Während mich mein Süßer leckte massierte ich selbst meine Brüste. Klick. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich mein Körper, als ich mir selbst etwas fester in meine Brustwarzen zwickte, und dann explodierte mein zweiter Höhepunkt. Ich warf meinen Kopf hin und her, denn mein Süßer hörte nicht auf meine nasse Spalte weiter zu lecken. Das verlängert meinen Höhepunkt immer unglaublich lange.

      Mein Süßer ließ mich in paar Minuten zur Ruhe kommen und streichelte sanft über meinen Bauch und über meine Haare. Klick. Ich überlegte kurz und drehte mich dann einfach auf den Bauch. Mein Po stand aufgrund der Wellenform der Liege nach oben, die Strapshalter spannten sich über meinen Po und meine Grotte lag offen da. Klick. Sofort nahm mein Süßer die Einladung an, kam hinter mich und rammte mir seinen Prügel tief in mich hinein. Wohlwissend dass ich nach den ersten Orgasmen es immer ein weniger härter brauche. Hart und erbarmungslos stieß er in mich hinein, zog an meinen Haaren und biss mir in den Nacken. Ich stöhnte und mein ganzer Körper zitterte. Dann zog mein Süßer seinen Schwanz aus mir um ihn gleich darauf mit einem Stoß in meinem Po zu versenken. Ich schrie spitz auf. Klick. Das ist später eines der geilsten Fotos. Breitbeinig stand er über mir und hämmerte seinen harten Schwanz tief in mich hinein. Ich spürte wie sich sein Körper verkrampfte. Klick. Ich fand das so geil dass ich einen weiteren kleinen Orgasmus erlebte. Mein Süßer zog seinen Schwanz aus meinem Po, umfasste ihn fest mit seiner Hand und unter heftigem Zittern verteilte er sein Sperma über meinen Rücken. Klick, Klick, Klick, Klick… Die Kamera klickte unglaublich schnell um jeden Moment des Abspritzens festzuhalten. Dann sackte mein Süßer über mir zusammen. Klick.

      Der Fotograf fotografiert noch das Sperma auf meinem Rücken, das bereits langsam begann herunterzurinnen. Klick. Ebenso meinen vollgespritzten Po. Klick.

      „Schade, ich hätte so gerne Fotos von Sperma in Deinem Gesicht gehabt“, sagte mein Süßer leise. „Aber ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten“. Er klang wirklich enttäuscht. Ich stand auf und ohne viel zu überlegen ging ich zum Fotografen. Mit einem festen Griff massierte ich ihn zwischen den Beinen. Mit aufgerissenen Augen starrte mein Süßer mich an. „Soll ich“, fragte ich leise. Er nickte nur und auch der Fotograf nickte mir zu. Schnell hatte ich seine Hose geöffnet und sein Schwanz sprang mir direkt vor das Gesicht. Klick. Der Fotograf fotografierte mich von oben wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen verschwand. Mein Süßer kramte sein Handy hervor und filmte das Ganze. Ich fühlte mich wie ein Pornostar und spannenderweise machte mich das unglaublich geil. Leidenschaftlich bearbeitete ich seinen harten Prügel. Wie erwartet dauerte es nicht lange. Tief in meinem Rachen spürte ich seinen Prügel zucken und gleich darauf spürte ich den ersten Schwall heißes Sperma in meinem Mund. Ich drückte ihn ein wenig von mir weg und ließ ihn das weitere Sperma über mein Gesicht verteilten. Das Sperma aus meinem Mund ließ ich erotische aus meinem Mund auf meine Brüste tropfen. Begleitet vom Stakkato des Fotoapparates. Klick, Klick, Klick, Klick,…

      Zitternd und schweißgebadet wachte ich in meinem Bett auf. Mein Süßer schlief tief und ruhig neben mir. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn mit zärtlichen Berührungen aufwecken. Verwirrt blinzelte er mich an, nahm mein Angebot dann aber mit Freuden an…

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