Geil auf der Autobahn | Erotische Geschichte. Joan Hill


Geil auf der Autobahn | Erotische Geschichte - Joan Hill


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      Geil auf der Autobahn | Erotische Geschichte

      von Joan Hill

      Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: miljko @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783966410359

      www.blue-panther-books.de

       Aufgeheizt auf der Autobahn von Joan Hill

      »Hallo Moni! Ich muss gegen später noch den Bus bei Tom vorbeibringen, irgendetwas stimmt nicht damit. In letzter Zeit stottert er ein bisschen. Hast du Lust, mich zu begleiten?«, fragt mein Mann Marc, als ich mich am Telefon melde.

      »Klar, warum nicht? Wann holst du mich ab?«

      »Sagen wir gegen neunzehn Uhr? Wenn wir um halb acht bei Tom sind, kann er sich gleich um das Fahrzeug kümmern.«

      Tom ist der beste Freund meines Mannes und besitzt eine Autowerkstatt. Da wir in zwei Wochen mit unserem alten umgebauten VW-Bus in den Urlaub fahren möchten und das alte Teil Zicken macht, ist es besser, Tom noch mal drüberschauen zu lassen.

      Ich beschließe, Marc heute mal wieder zu überraschen, und ziehe mein schwarzes, kurzes Kleidchen an, das er so sehr an mir liebt. Der weit schwingende Rock verbirgt nicht viel von meinen schlanken, durchtrainierten Oberschenkeln. Mein Höschen lasse ich der Einfachheit halber gleich weg. Ich schlüpfe in meine schwarzen, hochhackigen Riemchensandaletten und tupfe mir ein wenig von seinem Lieblingsparfüm hinter die Ohren – fertig.

      Pünktlich um sieben höre ich das bekannte Hupen unten auf der Straße. Ich begrüße Marc mit einem langen Kuss. Sein Mund öffnet sich ein wenig und unsere Zungen finden einander.

      »Wenn wir jetzt keinen Termin hätten, würde ich dich an Ort und Stelle vernaschen«, sagt Marc kurz darauf außer Atem.

      »Wart´s ab, Süßer, der Abend ist noch nicht gelaufen«, sage ich grinsend.

      Ich schlage brav und sittsam die Beine übereinander, doch Marcs Augen bleiben an meinem tiefen Ausschnitt kleben. »Nun fahr schon endlich! Je früher wir nach Hause kommen, umso eher kannst du mich vögeln ...«

      »Ich kann nichts finden«, sagt Tom nach kurzer Überprüfung. Er kommt ins Stocken, als er auf dem Wägelchen liegend unter unserem Bus hervorrollt, denn ich stehe neben ihm und habe die Beine leicht gespreizt. Ich genieße seinen verblüfften Gesichtsausdruck, als er sieht, dass ich nichts darunter trage. Da jedoch Marc an meiner Seite ist, versucht er, sich nichts anmerken zu lassen.

      Schließlich findet Tom doch noch einen Wackelkontakt an einem Kabel, doch dieser ist schnell behoben. »Mögt ihr noch was trinken, bevor ihr zurückfahrt?«, fragt er. Da wir beide durstig sind, gehen wir in Toms Büro. Dieses Mal setze ich mich Marc gegenüber auf einen Stuhl. Der seidige Stoff auf meiner nackten Haut fühlt sich unheimlich erotisch an. Als Marc mich anschaut, schlage ich langsam und lasziv die Beine übereinander und gewähre Marc einen kurzen Blick auf meine nackte Muschi. Er bekommt augenblicklich einen trockenen Mund. Ich stelle mir vor, wie sein Schwanz in der Hose hart wird, und rutsche unbehaglich auf meinem Stuhl hin und her. Ich merke, wie ich feucht werde, und habe es plötzlich ich eilig, von hier wegzukommen. Ich kann förmlich spüren, wie er hart in mich eindringt, fühle seine starken Hände auf meinem Po ...

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