5 mörderische Herbst Thriller - Krimi Sammelband 5003 September 2019. Cedric Balmore
UUID: fd169e7c-d560-11e9-9556-1166c27e52f1
Dieses eBook wurde mit StreetLib Write ( http://write.streetlib.com) erstellt.
UUID: b1778c42-d565-11e9-9559-1166c27e52f1
Dieses eBook wurde mit StreetLib Write (http://write.streetlib.com) erstellt.
5 mörderische Herbst Thriller - Krimi Sammelband 5003 September 2019
Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, Cedric Balmore
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Satansjünger
Alfred Bekker: Die Waffe
Cedric Balmore: Mike Torringer und der Zeuge
Wolf G. Rahn: Ein Double für den Killer
Cedric Balmore: Der Tod war schneller
Der Privatdetektiv Bount Reiniger rettet Leonard W. Scott nach einem Kinobesuch selbstlos vor ein paar Schlägern. Kurze Zeit später bittet Scott ihn um Hilfe. Doch dabei verfolgt er einen perfiden Plan. Noch ist Reiniger arglos. Aber dann hat er es plötzlich mit dem Gangsterboss Rush zu tun, der seinem Killer befiehlt, den Privatdetektiv zu beseitigen …
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
© Roman by Author / COVER MICHAEL SAGENHORN
© dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
Folge auf Twitter:
https://twitter.com/BekkerAlfred
Zum Blog des Verlags geht es hier:
Alles rund um Belletristik!
Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!
Mehr Bücher von Alfred Bekker
Satansjünger
Alfred Bekker
© by Author
© dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen
postmaster @ alfredbekker . de
Der Umfang dieses Buchs entspricht 104 Taschenbuchseiten.
Die Industriellen-Tochter Kelly Morgan interessiert sich für Okkultismus und Totenbeschwörung - und dann ist sie plötzlich selbst kaum mehr als ein Gespenst!
Kelly ist wie vom Erdboden verschluckt - als wäre sie geradewegs ins Bermuda-Dreieck gesegelt, und die Spur der jungen Frau scheint zunächst im Jenseits zu enden. Dann taucht plötzlich ein Brief von ihr auf. Das Jenseits lässt aus Arizona grüßen und Privatdetektiv Bount Reiniger bleibt nichts anderes übrig, als einer Blutspur finsterer Rituale ins sonnige Tucson zu folgen, wo eine Serie seltsamer Morde Aufmerksamkeit erregt hat. Der dortige Polizei-Chief ist allerdings alles andere als begeistert von der Idee, Bount zu helfen. Ein Mann, der halb wahnsinnig ist vor Angst wird von Bount Reiniger aufgestöbert und hat wenig später auch schon eine Kugel im Kopf und auch Bount muss sich alle Mühe geben, am Leben zu bleiben. Er weiß, dass er alles auf eine Karte setzen muss und entschließt sich zu einem riskanten Plan.
1
"Wir müssen tanken, sonst bleibt uns der Wagen gleich stehen!"
"Morris! Glaubst du, dass sie uns noch folgen?" Morris wandte sich zu der jungen Frau um, die neben ihm auf dem Beifahrer-Sitz des klapprigen Kastenwagens saß. Dann lachte er kurz und heiser. Verzweiflung klang in seiner Stimme mit.
"Was glaubst du denn!"
"Oh, mein Gott, wo sind wir da nur hineingeraten!" In ihren Augen glitzerten Tränen. Sie schluchzte.
Morris schlug mit dem Handballen wütend gegen das Lenkrad.
"Verliere jetzt nicht die Nerven, Kimberley!" In Wahrheit war er fast genau so nahe daran, wie sie.
"Was sollen wir denn tun, Morris?"
Er schluckte und wirkte ziemlich ratlos.
"Ich weiß es nicht!", gestand er ein. "Ich habe noch die Pistole, die ich einem der Kerle abnehmen konnte. Ganz wehrlos sind wir also nicht!"
Sie blickte sich um und sah den Highway hinunter, den sie entlang gerast waren, so schnell wie die alte Kutsche es schaffen konnte. Bis zu den Bergen ein paar Meilen südlich war nichts zu sehen. Der Highway war ein gerader Strich in der öden Landschaft. Die Luft flimmerte. Es war heiß.
"Kein Wagen zu sehen", meinte sie.
"Ein gutes Zeichen", gab er zurück. Aber natürlich wusste er, dass der Vorsprung, den sie hatten, minimal war und sehr schnell wieder auf Null zusammenschrumpfen konnte. Morris drückte auf das Gas.
Dann deutete er mit der Hand nach vorne.
"Dort hinten! Das sieht aus wie eine Tankstelle!", rief er und schöpfte ein wenig Hoffnung.
"Hast du Geld?", fragte Kimberley.
Er atmete tief durch
"Keinen Cent. Genau wie du, nehme ich an!"
"Sie werden uns nichts geben, wenn wir nicht bezahlen können!"
Morris machte eine wegwerfende Geste. "Wir können die Polizei anrufen!"
"Oh, Morris! Bis die her draußen ist, sind wir längst tot!"
Morris bremste den Wagen merklich ab und bog dann zu der Tankstelle ein. Der Drugstore daneben war nicht besonders groß, was auch kaum verwundern konnte. Mit vielen Gästen konnte man an diesem einsamen Ort nicht rechnen. Ein paar Trucker vielleicht, die hier halt machten, um einen starken Kaffee und ein paar Hamburger zu sich zu nehmen.
Im Augenblick war kaum Betrieb.
Um so besser!, dachte Morris und ließ den Blick über das Gelände schweifen. Ein alter Buick stand an den Zapfsäulen. Eine Frau in den mittleren Jahren saß auf dem Beifahrersitz und schien darauf zu