Krebs bekommen, gelassen geblieben. Jeanette Wehner
Jeanette Wehner
Krebs bekommen,
gelassen geblieben
Die Autorin
Jeanette Wehner, geb. 1966, lebt in ihrer Wahlheimat Bremen. Hier bietet die Heilprak-tikerin für Psychotherapie in eigener Praxis Beratung, Gesprächstherapie und energeti-sche Unterstützung bei Wachstumsprozessen jeder Art an.
Ihr erstes Buch Gedankensplitter – Gespräche über Gott und das Leben, über Heilung, Tod und unsere Existenz danach schrieb sie 2011 zusam-men mit dem damals 103-jährigen Cellisten Alexander Beck. Mit ihm sprach sie über aller-lei Außergewöhnliches – auch über Themen, die in diesem Buch angesprochen werden.
Jeanette Wehner
Krebs bekommen,gelassen geblieben
Ein Erfahrungsbericht,
der auch von der Macht der Gedanken,
von Energieübertragungen und
der Selbstverständlichkeit des Seins erzählt
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links von mir nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen habe ich keinerlei Einfluss. Eine Haftung ist daher ausgeschlossen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.dnb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten
© 2020 Jeanette Wehner
Umschlag-Foto:
Johannes Plenio auf Pixabay
Verlag & Druck: tredition GmbH,
Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback: | 978-3-7497-9718-9 |
Hardcover: | 978-3-7497-9719-6 |
E-Book: | 978-3-7497-9720-2 |
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich ge-schützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Alles Liebe Ihnen,
von Herzen!
Inhaltsverzeichnis
Danke!
Vorwort
Zahlen ∙ Unterstützung durch höhere Energie ∙ Wiederholungen ∙ Meditation, Stille und der gegenwärtige Moment ∙ Mein Wunsch
Meine Geschichte Ein Erfahrungsbericht
Der Anfang ∙ Entscheidung ∙ Tiefes Wissen ∙ Verdachtsdiagnose ∙ Stille ∙ Gedanken ∙ Patientenverfügung, Vollmach-ten und eine Anleitung zur Auflösung meines Lebens ∙ Kein Widerstand ∙ Kapellenbesuch ∙ Die OP ∙ Out-of-body: Außerkörperliche Erfahrungen ∙ (Keine) Schmerzen ∙ Zugenäht ∙ Wartezeit ∙ Schicksalsgenossinnen ∙ Die Diagnose ∙ Schuldgefühle und Selbstanklagen ∙ Was geschehen soll ∙ Ursachen ∙ Schweigen ∙ Positive Bilder ∙ Dankbarkeit ∙ Leiden ist … ∙ Beratung ∙ Vitamine & Co. ∙ Port ∙ Chemobeginn ∙ Durchfall ∙ Haarausfall ∙ Perücke ∙ Zweite Chemo ∙ Gummiunter-lage ∙ Meditation ∙ Gleichmut ∙ Abstand ∙ Verdrängung oder Akzeptanz? ∙ Glücks-gefühle ∙ Tumormarker ∙ Geht nicht ∙ Praxisarbeit ∙ Nebenwirkungen ∙ Familie ∙ Endbefund ∙ Anschlussheilbehandlung ∙ Chefarztvisite ∙ Verborgene Trauer ∙ Sport & Port ∙ Augenbrauen ∙ Statistiken ∙ Nahtoderfahrungen ∙ Licht, Quelle, Gott ∙ Zurück im Alltag ∙ Ich bin
Nachwort
Widerstand schafft Leiden ∙ Meditation und „erlebtes Wissen“ ∙ Höhere Energie ∙ Kombination von Schulmedizin & höherer Energie ∙ Weitblick ∙ Ich wünsche Ihnen …
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Bücher ∙ Filme ∙ Websites
Danke!
Nun ist es fertig, mein Buch – Sie halten es in Ihren Händen. Doch es fertigzustellen, war gar nicht so ein-fach und so brauchte ich hier und da tatkräftige Unter-stützung in Form von ehrlich gemeintem Feedback durch Anregungen und Kritik von Menschen, die bereit waren sich mit dem Thema „Krebs“ auseinanderzuset-zen.
Daher möchte ich mich von Herzen bei meinen ganz privaten Lektorinnen und Lektoren bedanken, die mich an ihren Gedanken und Eindrücken teilhaben ließen und mir dadurch bei der „Feinjustierung“ halfen. Ohne ihre Rückmeldungen wäre das Buch nicht so rund ge-worden wie es nun ist.
Danke Andrea, Anton, Carmen, Julia, Lydia, Rosa und Ruth ! Ihr habt euch mir zuliebe auf das nicht so einfache Thema eingelassen und mein Manuskript kommentiert. Alle (!) eure Anmerkungen waren wichtig für mich.
Ein großes Dankeschön geht auch an all diejenigen, denen ich Auszüge aus meinem Manuskript zeigen durfte. Auch wenn die Texte nur kurz waren: es war mir ein Herzensanliegen, euch diese Seiten zu zeigen.
Reinhard möchte ich einen ganz besonderen Dank aussprechen. Du hast mir nicht nur wertvolle Tipps ge-geben, sondern auch von Anfang an an dieses Buch ge-glaubt.
Und du, liebe Sabine, warst der „irdische Engel“, den ich für die Veröffentlichung brauchte. Durch dein frü-hes Feedback konnte ich deutlich spüren, wie wichtig es ist, meine Erfahrung mit anderen zu teilen. Danke, dass du mir Mut gemacht hast und mir erzählt hast, wie gut dir das Lesen meiner Geschichte tat. Deine Worte haben mir geholfen, den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen – ein Schritt, der bei diesem persönlichen Thema gar nicht so einfach zu vollziehen ist.
Durch all eure Hilfe kann ich nun meinen Erfahrungsbericht mit einem guten Gefühl der Welt überlassen. Ich fühle mich von euch allen reich beschenkt. Danke!
Vorwort
Krebs ist eine Krankheit, vor der sich Menschen sehr fürchten. Nur wenige würden sich daher ohne triftigen Grund mit dieser Erkrankung beschäftigen, denn für viele bedeutet Krebs in erster Linie Leiden, Schmerz und Tod. Allein schon der Name der Diagnose kann daher eine Reihe starker negativer Gefühle auslösen.
Doch Krebs ist nicht gleich Krebs und so sind manche Krebsarten um ein Vielfaches leichter zu behandeln als andere. Daher hat die Krankheit viele Gesichter – Gesichter, die von extrem unterschiedlichen Krankheitsverläufen geprägt sind.
Dass Menschen bei der Diagnose Krebs dennoch schnell mit großer Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung reagieren, liegt meiner Ansicht nach vor allem an