Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher

Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel - Richard A. Huthmacher


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jedenfalls [soll] Menschen … dazu bringen, ohne … Kontakt zur Außenwelt zu leben [um sie, die Menschen, zu vereinsamen, um sie zu schwächen, physisch wie psychisch, intellektuell und mental].

      [2.] Monopolisierung der Wahrnehmung:

      … Wie entsteht unsere Wahrnehmung? Aus den Informationen, die wir erhalten, aus denen wir unsere Erkenntnisse gewinnen. Wer Informationen nachhält, der kontrolliert auch unsere Wahrnehmungen, der definiert unsere Erkenntnisse … [Ein Hinweis auf die monopolisierte Mainstream-Lügen-und-Lückenpresse sei an dieser Stelle erlaubt.]

      [3.] Induzierte, provozierte Erschöpfung und Entkräftung:

      Wenn die Menschen ängstlich und depressiv werden ... – beispielsweise durch den Verlust des Arbeitsplatzes, in der ständigen Ungewissheit, was ihnen als nächstes widerfahren wird –, wenn sie jegliches Gefühl von und für Sicherheit und Verlässlichkeit verlieren, wenn sie in solch emotional dystopische Zustände gezwungen werden, fallen sie [früher oder später] in einen Zustand emotionaler Erschöpfung und physischer Entkräftung …

      [4.] Ständige Bedrohung:

       „Trage eine Maske,

       halte Abstand …,

       triff dich nur mit einigen wenigen Personen,

       öffne deine Laden nicht ...“

      [usw. usf.]; fortwährend trampelt man auf den Menschen herum.

      Ab und an jedoch erhalten sie eine kleine Belohnung, wenn sie das machen, was man ihnen sagt:

      Das alles ist Teil eines Hundetraining-Programms, das heute den Menschen, kollektiv, aufgezwungen wird. In der Tat: so trainiert man Hunde. Und heutigentags auch Menschen.

      [5.] Die Demonstration von Allmacht:

       „Wir haben die Kontrolle, und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst.“

       Erniedrigung: Du läufst mit einer Gesichtswindel, mit einem Maulkorb ´rum, nur, weil ein Krawatten tragender Hund im Anzug es dir befiehlt … Wo bleibt deine Selbstachtung?

       Das Aufzwingen trivialer Regeln …: Je trivialer, je dümmer, je lächerlicher die Forderung, ... je lächerlicher und dümmer, desto mehr wird … die Selbstachtung, desto mehr wird die Menschenwürde [des Einzelnen] zerstört … Von ihm selbst. [Dadurch, dass er gehorcht. Und, deshalb, seine Selbstachtung verliert.]

      … Alles was Spaß macht, alles, was hilft zu entspannen, alles, was den Menschen Raum und Möglichkeit gibt, zu kommunizieren und zu interagieren (wie Bars, Restaurants, Kinos, Theater, Konzerte) … [, all das wird verboten].

      Und all das ist Teil, mehr noch: ist zentraler Teil, steht im Fokus psychologischer Kriegsführung: Mit der einen Hand schlagen sie dich, mit der anderen versperren sie dir jeglichen Ausweg, jeden Zugang zur (alten) Freiheit.

      Derart werden Depressionen [hervorgerufen resp.] verstärkt, derart werden Hoffnungen zerstört, deshalb ist nicht mehr vorstellbar, dass Leben je wieder Spaß machen könnte ...

      All dies findet sich [bereits 1956] in „Bidermans Tabelle des Zwangs“. [Nomen est omen! Der Hinweis auf Max Frisch sei erlaubt.] … Wohlgemerkt: Bidermans Programm von Nötigung und Zwang wurde entwickelt, um Kriegsgefangene zu brechen. Derart zu brechen, dass sie unterwürfig [wie Hunde] werden und tun, was immer ihre Folterknechte von ihnen verlangen.

      In Guantanamo – so meine eigene Anmerkung, die des Herausgebers – müssen resp. mussten die Gefangenen mit gefesselten Händen auf Knien kriechen, einen Maulkorb – genau den, den mittlerweile Millionen, Milliarden von Menschen tragen – vorm Maul, Ohren-“Schützer“ auf den Ohren, die Hände gefesselt.

      Solche Folter passiert nunmehr weltweit: Den Maulkorb müssen wir alle tragen, wir sollen nichts hören und sehen außer den kriminellen Lügen, welche die Mainstream Massen-, Lügen- und Lücken-Medien verbreiten, und die Hände sind uns gebunden. Glauben jedenfalls unsere „Oberen“ und deren willige Erfüllungsgehilfen. Indes: Wir sind freie Menschen, wir sind frei geboren und haben das Recht, frei zu leben – John F. Kennedy konnte man ob solcher Worte ermorden, bei uns wird dies nicht gelingen. Wenn wir erkennen, dass wir Millionen, Milliarden sind, die die Verbrecher, die uns wie Sklaven halten (wollen), hinwegfegen können. Mit einer Handbewegung. Wie eine lästige Mücke. Auf dass wir sie vor ein Kriegsgericht stellen, sie, die Sklavenhalter: die Drosten und Wieler, Merkel und Spahn, Gates und Soros, Buffet und Bezos, vielleicht gar die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen.

      Somit, mithin und wohl bedacht, ihr Menschen, überall auf dieser, auf unsrer, nicht auf unsrer „Herren“, auf Gottes wunderbarer Welt (welche der Mensch, nicht göttlicher Wille, mehr und mehr, entstellt):

      Das Leben ist endlich; wollt ihr – wenn es denn sein muss – in Würde, aufrecht stehend, sterben, oder wollt ihr wie ein schleimiger Wurm, in Staub und Dreck kriechend, leben? Sofern man ein solches Leben noch Leben nennen kann. Weil es allenfalls ein Vegetieren ist.

      Ein jeder muss diese Entscheidung treffen. Für sich selbst. Allein. Dabei hilft kein Gott. Allenfalls eine Impfung. Die seinem Sklaven-Dasein gegebenenfalls die Krone aufsetzt.

      Zur Rundung des intellektuellen Bogens, der gespannt wird, und zur Demonstration der Lebenswirklichkeit „in Zeiten von Corona“ sei der werte Leser schließlich und ausdrücklich auch auf das Postskript und auf postscriptum secundum und tertium sowie auf den Epilog zu Sein und Schein verwiesen. Die er lesen möge, bevor er sich dem hiesigen Briefwechsel des Herausgebers mit seiner Frau widmet.

      Welcher – der Briefwechsel – vor Augen führen soll, wie die Menschen indoktriniert werden. Der vor Augen führen soll, wie umfassend sie indoktriniert werden. Der vor Augen führen soll, dass diese Indoktrination die Menschen hindert, das, was sie im täglichen Leben wahrnehmen, als Realität zu erkennen. Der schließlich vor Augen führen soll, dass hinter der gigantischen Gehirnwäsche – der wir von der Wiege bis zur Bahre ausgesetzt sind, der wir, systematisch, unterzogen werden – ein ebenso gigantischer Plan steht: Wir, die Menschen dieser Welt, sollen das – all das und nur das – als vermeintliche Wirklichkeit wahrnehmen und als angebliche Wahrheit realisieren, was uns unsere Oberen – aus eigenen Macht-Interessen – als Potemkinsche Dörfer und als allgegenwärtige Truman-Show vor Augen führen.

      Mit anderen Worten: Die kolossalen Lügen der je Herrschenden zu entlarven ist zentrales Element des vieltausend-seitigen Briefwechsels mit meiner Frau.

      Zwei dieser kolossalen Lügen sind die Mär von der Evolution und das Märchen, die Erde sei eine Kugel (s. im Folgenden).

      Jedenfalls: Zwischen dem, was am Anfang stand, und dem, was hoffentlich nicht das Ende, soll in „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ ein Bogen geschlagen werden, um dem werten Leser – jedenfalls demjenigen, der imstande ist zu erkennen, wohin die „Reise“ der Menschheit geht, wenn sich die Menschen, überall auf der Welt, nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, und zwar stante pede wehren –, um dem werten Leser vor Augen zu führen, dass die Strukturen der Macht gleich geblieben sind, dass aber die Möglichkeiten, Menschen – global und final – zu knechten, immer größer werden.

      Und

      vergesset

      nie: Am perfidesten

      lügt der Staat, wenn er

      davon kündet, im Namen des Volkes

      zu sprechen. Und vergesst auch nicht, dass

      INDIVIDUUM UND STAAT WIE FEUER UND WASSER sind:

      die geistigen Flammen, die ersteres entzün-

      det, um eben diesen Staat zu verän-

      dern, löschen dessen Feuerweh-

      ren, damit alles so bleibe,

      wie es ist. Deshalb gibt

      es


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