Dolomitenladinisch - Sprachgeschichte und hochschuldidaktische Aspekte. Johannes Kramer

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      ibidem-Verlag, Stuttgart

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       1 Sprachgeschichte

       1.1 Der Sprachname und die Sprachgeschichte des Ladinischen in der Antike und im Mittelalter

       1.1.1 Die Eigenbezeichnung ladino

       1.1.2 Die vorlateinischen Sprachen im heutigen Südtirol

       1.1.3 Der lateinische Kern des Ladinischen

       1.1.4 Die Christianisierung des Lateins in der Spätantike

       1.1.5 Romanisch und Germanisch im Mittelalter

       1.1.6 Die Gestalt der deutschen Lehnwörter als Quelle für die ladinische Sprachgeschichte

       1.1.7 Die „questione ladina“

       1.1.8 Entwicklungen am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit

       1.2 Die Frühe Neuzeit

       1.3 Die Auswirkungen des Nationalismus auf die Ladiner

       1.4 Der Erste Weltkrieg und der Faschismus

       1.4.1 Die Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs

       1.4.2 Der Krieg zwischen Österreich und Italien

       1.4.3 Propagandaschlachten im Ersten Weltkrieg

       1.4.4 Kriegsende und italienische Besetzung Südtirols

       1.4.5 Die faschistische Herrschaft in Südtirol

       1.4.6 Die Italianisierung der Namen

       1.5 Faschismus und Nationalsozialismus in Südtirol

       1.5.1 Die Annäherung von Faschisten und Nationalsozialisten

       1.5.2 Die Option

       1.5.3 Die Auswirkungen des Weltkrieges auf Südtirol

       1.5.4 Die sogenannte Operationszone Alpenvorland

       1.6 Die Stellung der Ladiner im Nachkriegsitalien

       1.6.1 Die Neuordnung Italiens in der Nachkriegszeit

       1.6.2 Die Entwicklung von Südtirol nach 1945

       1.6.3 Das Gruber-De Gasperi-Abkommen

       1.6.4 Das Erste Autonomiestatut von 1948

       1.6.5 Die mehrsprachige Schule in Gröden und im Gadertal

       1.6.6 Die Wahlen von 1948 in Italien und in Südtirol

       1.6.7 Die SVP radikalisiert sich

       1.6.8 Die Neuordnung der Diözesanstruktur

       1.6.9 Die „Feuernacht“ und die Sprengstoffanschläge

       1.6.10 Das Südtirol-Paket

       1.6.11 Südtirol am Anfang des 21. Jahrhunderts

       1.7 Bibliographie zur Sprachgeschichte

       2 Zum Spracherwerb des Ladinischen ‒ ausgewählte hochschuldidaktische Aspekte

       2.1 Zur Aussprache des Dolomitenladinischen

       2.2 Grammatische Basisstrukturen des Gadertalischen entdecken

       2.3 Typologische Betrachtungen zum Gadertalischen

       2.4 Ausgewählte Anmerkungen zur Typologie gadertalischer und grödnerischer Klitika aus gesamtromanischer Sicht

       2.4.1 Besonderheiten beim Pronominalgebrauch: Die Veränderlichkeit des Partizips bei vorangehendem direkten Objekt

       2.4.2 Obligatorische pronominale Subjektzeichen

       2.4.2.1 Zum Subjektpronomen

       2.4.2.2 Zur unpersönlichen Konstruktion: dolomitenladinische, friaulische und romanische Möglichkeiten der Wiedergabe des deutschen unpersönlichen ‚es‘.

       2.5 Ergebnisse

       2.6 Interkomprehension

       2.6.1 Interkomprehension 1: Tera y munts y liëndes

       2.6.2 Interkomprehension 2: Flus de munt – Colfosch

       2.6.3 Mittels Weltwissen


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