Rage. Rose Bloom

Rage - Rose Bloom


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Rage

      Impressum

      Nachdruck, Vervielfältigung und Veröffentlichung - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages!

      Im Buch vorkommende Personen und Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.

      Copyright © 2020 dieser Ausgabe Obo e-Books Verlag,

      alle Rechte vorbehalten.

      M. Kluger

      Fort Chambray

      Apartment 20c

      Gozo, Mgarr

      GSM 2290

      Lektorat: Natalie Röllig, Lektorat Bücherseele

      Coverdesign: Sandra Maier, www.einzigartig-buchdesign.de

      Inhalt

       Widmung

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Epilog

       Danke

       Dein Gratis e-Book

       Über den Autor

       OBO e-Books

      Widmung

      Prolog

       Sechs Jahre zuvor

      »Dein erster Sieg! Ich kann es immer noch nicht fassen, Tommy!«, grölte ich, während Nirvana aus den Boxen meines alten Buick dröhnte. Ich löste eine Hand vom Lenkrad und verwuschelte damit Tommys viel zu lange, dunkelblonde Haare. Damit und mit den braunen Augen kam der kleinste meiner zwei jüngeren Brüder direkt nach unserer Mutter. Wohingegen Kane und ich mit unseren schwarzen Haaren und den wasserblauen Augen ein Abbild unseres Vaters waren. Wir machten regelmäßig Witze, dass Tommy vom Postboten stammen musste, denn er war nicht nur äußerlich komplett anders als wir.

      »Hör auf damit.« Er lachte und zog ruckartig seinen Kopf weg.

      »Ach komm schon, Kleiner! Gib mir lieber zur Feier des Tages noch mal die Flasche.« Ich wackelte vor seiner Nase mit den Fingern, und er reichte mir den Jack Daniel’s. Während die scharfe Flüssigkeit meine Kehle hinunterlief, versuchte ich, die Straße im Auge zu behalten. Auch wenn ich ab und zu die Lider kurz zusammenkneifen musste, damit sich der Schleier ein wenig lichtete, konnte ich mit diesem Zustand zwischen nüchtern und angetrunken ganz gut umgehen. Denn hey, wir hatten heute etwas zu feiern! Mein kleiner Bruder wurde endlich erwachsen! Darauf hatten wir lange genug gewartet.

      »Wie geht es deiner Nase?«, gluckste ich, übergab ihm wieder die Flasche und kramte in der Mittelkonsole nach den Zigaretten.

      »Wird schon.«

      Tief inhalierte ich den Rauch, nachdem ich die Kippe angezündet hatte, und legte den linken Arm auf dem Fensterrahmen ab. Kühle Nachtluft strömte zu uns herein. Ich mochte


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