Tausend Jahre Kaiserschmarrn. Georg Markus

Tausend Jahre Kaiserschmarrn - Georg Markus


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      Georg Markus

      Tausend Jahre Kaiserschmarrn

      Eine satirische Geschichte Österreichs

      Der Abdruck der Texte von Karl Kraus aus »Die Fackel« I/1919 innerhalb des Kapitels »Ein Tag wie jeder andere« erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Suhrkamp Verlags, Frankfurt am Main.

      1. Auflage August 1995

      2. Auflage Oktober 1995

      3. Auflage Dezember 1995

      © 1995 by Amalthea

      in der F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH,

      Wien · München · Berlin

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung: Marianne Hartkopf, München,

      mit Illustrationen von Martin »emil« Menzl, Wien

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 12/14,5 Punkt Simoncini Garamond

      Druck und Bindung: Wiener Verlag, Himberg

      Printed in Austria 1995

      ISBN 3-85002-373-7

      eISBN 978-3-902998-40-8

      Inhalt

       »Sie leben doch im falschen Zeitalter«

       Meine Reise ins Jahr 996

       Mit der Kaiserin im Kino

       Elisabeth schaut sich einen Sissi-Film an

       Walther von der Vogelweide macht Karriere

       Aus den unveröffentlichten Memoiren eines Minnesängers

       »Jetzt sans wirklich waach«

       Ein bisher geheimgehaltenes Staatsvertrags-Protokoll

       Gar nix is’ hin!

       Der Liebe Augustin lebt

       Mata Hari an Oberst Redl

       Geheimtreffen der Meisterspione

       Bilanz eines modernen Regenten

       Kurzes Gespräch mit Kaiser Josef II.

       Graugans Martina protestiert

       Konrad Lorenz muß den Nobelpreis teilen

       Aerarisches Essen Ist Oft Ungenießbar

       oder Was AEIOU wirklich bedeutet

       Radetzky ist pleite

       Herr Pargfrieder besiegt den Kaiser

       Walzerkönig trifft Opernführer

       Johann Strauß lädt Marcel Prawy auf eine Tasse Kaffee ein

       »Um meine Hand haben genügend Prinzen angehalten!«

       Ehekrach bei Maria Theresia

       Casanova und die Keuschheitskommission

       Der Frauenheld am Telefon

       Sarajewo bleibt ohne Folgen

       Kaiser Franz Ferdinand I., eine Fiktion

       »Lumpazi hat keine Schangse!«

       Wenn Nestroy heute lebte

       »Meine geliebte Anna!«

       Aus den (nie geschriebenen) Liebesbriefen des Erzherzogs Johann an die Postmeisterstochter Anna Plochl. Und deren Antworten

       Marcus vs. Markus

       Exklusivgespräch mit dem Erfinder des Automobils

       »Zur Sache« mit Napoleon

       Frankreichs Kaiser in Wien

       Der Kongreß pflanzt …

       seine Teilnehmer

       »Bis meine Knochen zerquetscht waren…«

       Brief einer Hexe

       Mozart stört Amadeus

       oder Wolferl wird’s nie lernen


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