Geile Fahrt nach Issos. Sandor Iriwan

Geile Fahrt nach Issos - Sandor Iriwan


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      Sandor Iriwan

      Geile Fahrt nach Issos

      Saga

      Geile Fahrt nach IssosCopyright © 1991, 2019 Sandor Iriwan All rights reserved ISBN: 9788711717585

      1. Ebook-Auflage, 2019

      Format: EPUB 2.0

      Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

      Absprache mit dem Verlag gestattet.

      Da kann man doch nicht einfach zusehen!

      Prall und tiefrot vor Erregung, war sie eine geile Provokation! Nackt und seidig schimmernd, krönte sie den starken Schaft, dessen Adern dick angeschwollen varen. Das kleine Loch in ihrer Spitze öffnete und schloß sich wie ein Mund, der keuchende Laute der Wollust hervorstößt. Ellen Cant sah das alles in Großaufnahme, so als würde die Superrama-Leinwand eines Kinos nur von dem Bild dieses steifen Schwanzes mit der dicken, tiefrot und geil glänzenden Eichel ausgefüllt. Dabei war dieser Schwanz mindestens zehn Meter von ihr entfernt in dem Raum gegenüber von ihrem Zimmer in dem kleinen Hotel in Göreme.

      Ellen spürte, wie ihre Brüste sich spannten, wie ihre Brustwarzen pulsierten und anschwollen in steigender Erregung, wie sie sich pochend aufrichteten, von den schwellenden, sensiblen Aureolen abhoben und sich an dem weißen, leichten Laken rieben, das ihren nackten Körper bedeckte.

      Zwischen ihren Beinen wurde es lebendig. Ihre Fotze geriet in Aufruhr. Ellens Kitzler schwoll an, richtete sich auf, ihre Schamlippen begannen zu schwellen und öffneten sich ein wenig, ihre weiche Spalte wurde feucht, ihr Loch begann zu zucken, ähnlich wie die kleine Öffnung in der Spitze des erregten Schwanzes, den sie durch die feinen Drahtmaschen der beiden Moskitofenster, die sie von dem jungen Mann da drüben trennten, anstarrte.

      Mit großen Augen, den auf den Kissen ruhenden Kopf ein wenig zur Seite geneigt, um besser sehen zu können, beobachtete sie das geile Spiel, das der Mann drüben auf dem Bett in seinem hell erleuchteten Hotelzimmer trieb. Die Müdigkeit, die sie nach dem anstrengenden Tag unter der glühenden Sonne Anatoliens aufs Bett geworfen hatte, war mit einem Mal verflogen. Ihr wurde es unter dem Laken zu heiß. Mit einem Schwung entblößte Ellen Cant ihren erregten, schönen Körper. Sie bemerkte nicht einmal, daß das Laken teilweise auf den nicht ganz sauberen Steinfußboden geglitten war. Daheim in Duisburg wäre ihr das nie passiert. Da hätte sie sogleich besorgt nachgeforscht, ob das Laken auch nicht schmutzig geworden sei und hätte es wieder sorgfältig aufs Bett gelegt. Jetzt aber, als sie das Spiel des jungen Mannes beobachtete, war ihr das egal. Selbst die Superreklame vom Weißen Grauschleier-Runterreißer hätte sie in diesem Augenblick kaum dazu verführen können, Schmutzstellen am Laken zu suchen.

      Mit beiden Händen liebkoste Rolf Rauter seinen Schwanz und seine geildicken Eier. Mit weitaufgerissenen Augen sah Ellen Cant zu, wie der junge Student aus Köln mit der rechten Hand seinen steifen, großen Pimmel streichelte, während die Finger der linken Hand zärtlich an seinen Eiern spielten. Er schien alles um sich herum vergessen zu haben. Offensichtlich hatte er es mit dem Wichsen so eilig gehabt, daß er sogar vergessen hatte, die Vorhänge vors Moskitofenster zu ziehen. Oder hatte er etwa die Vorhänge extra offen gelassen? Dachte er gar nicht daran, daß man ihn in seinem hell erleuchteten Zimmer gut beobachten konnte, oder wollte er etwa, daß man ihn beobachtete? – Jedenfalls hatte er jetzt seine Umgebung vergessen. Eine angerauchte Zigarette verqualmte im Aschenbecher auf dem Tisch neben seinem Bett.

      Ellen spürte, wie ihr Körper sich in wachsender Begierde spannte, wie sehr er auf Erlösung von dem geilen Krampf drängte. Ihre Beine öffneten sich weit, ihre kleinen, festen, spitzen Brüste waren vor Erregung so gespannt, daß sie zu explodieren drohten. Die rosafarbenen Warzenhöfe auf Ellens straffen Titten waren zu kleinen süßen Halbkugeln angeschwollen, von denen die Nippel lang und steif hochstanden und sich Ellens Fingerspitzen entgegenreckten, die sich den geilen, pochenden Warzen näherten. Zärtlich berührte die junge Frau ihre steifen, erregten Brustspitzen, ganz leicht glitten ihre Fingerkuppen über die harten, sensiblen Knospen. Dann durchzuckte Ellens Körper ein Stromstoß der Lust, als sie ihre geilen Nippel mit scharfen Fingernägeln reizte. Der Krampf, den die rasende Begierde in ihrem Körper erzeugt hatte, wich dem Gefühl der spannenden Erwartung auf die lustvolle Befriedigung, die sie an diesem Abend erlangen wollte.

      Zärtlich umglitten Ellens Finger jetzt ihre Brustspitzen, ohne dabei die steifen Nippel selbst zu berühren, was die Spannung noch erhöhte. Zärtlich streichelte sie die geschwollenen Warzenhöfe, liebkoste die seidenweiche Haut der kleinen, rosafarbenen Knospen auf den emporgereckten, erregten Brüsten. Ellen Cant seufzte, sie sehnte sich danach, ihre langen, empfindsamen, steil aufgerichteten Nippel zu berühren. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, spürte die animalische Feuchtigkeit ihrer schönen Fotze und griff plötzlich aufstöhnend mit beiden Händen in das straffe Fleisch ihrer Brüste, massierte die harten, geilen Titten und preßte dabei die Brustwarzen zwischen Daumen und Mittelfingern, ließ die scharfen Nägel der Zeigefinger wieder über die steifen Spitzen gleiten, grub sie lustvoll jammernd in die harten Nippel und drehte die Brustwarzen zwischen den Fingerkuppen, während sie beobachtete, wie drüben der Student keuchend seinen Schwanz bearbeitete.

      Ein heißes, brünstiges Stöhnen drang aus Ellens Mund. Ihr Körper begann, sich auf dem Bett zu winden. Ihr Hintern rubbelte über das Laken, als hätte sie schon einen Schwanz tief in ihrer Fotze. Sie mochte dieses Rubbelgefühl, das sie vom Ficken her kannte. Ihre Zunge wurde lebendig. Sie glitt aus dem Mund, leckte in kreisenden, geilen Bewegungen über die feuchten, schönen Lippen, so als wolle sie den Schwanz lecken, der drüben in dem anderen Hotelzimmer – von Rolfs Hand umschlossen – gewichst wurde.

      Ellens rechte Hand glitt über ihren festen, flachen Bauch hin zu ihrer Fotze, während sie mit der linken Hand weiter ihre Brüste und Nippel liebkoste. Als ihre Finger durch das weiche, seidigblonde Schamhaar gekrochen waren und den steil aufgerichteten, vor erregter Erwartung auf die kommende Berührung zukkenden Kitzler erreichten, stöhnte Ellen erneut auf. „Aaaaaaah!“ Nur kurz berührten ihre Finger den erregten Kitzler, dann glitten sie weiter, drängten sich zwischen die weichen äußeren Schamlippen, streichelten zärtlich die kleinen Schamlippen, öffneten sie und glitten in die bereits von Lustschleim naß gewordene weiche Spalte. Ellens Fotze brannte vor Begierde. Ihre Scheide war ein Hohlraum, den sie ausgefüllt haben wollte. Bald!

      Schon oft, beinahe jeden Tag seit ihrem zwölften Lebensjahr, hatte sie so mit sich gespielt, hatte ihren Körper gereizt, ihre schwellenden Brüste, ihre Pflaume, ihren Kitzler, ihren geilen Hintern. Oft wenn sie nach ermüdender Büroarbeit nach Hause gekommen war, hatte sie sich ausgezogen, nackt vor den großen Wandspiegel gestellt, hatte ihre erregten Brüste gestreichelt, hatte ihre Fingerspitzen mit Speichel angefeuchtet und über ihre Brustwarzen gleiten lassen, die sich oft schon bei ein paar geilen Gedanken oder bei einem kleinen Flirt mit Kunden der Firma oder dem jungen Bruder ihres Chefs aufgerichtet und steif und spitz gegen den Stoff ihres Kleides oder der Bluse oder in die Maschen des engen Pullis gedrückt hatten. Oft hatte sie ihre feuchte Pflaume schon heimlich im Büro durch den Slip hindurch gestreichelt, hatte – kaum zu Hause angekommen – das Höschen ausgezogen und noch im Stehen vor dem Spiegel zwei Finger in die nasse Scheide gerammt. Hatte sich schon im Stehen zum Orgasmus gebracht und dann – das Bild eines Mannes vor Augen, das Bild eines geilen Schwanzes auskostend, die Vorstellung, mit ihm zu ficken, seinen steifen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren – auf dem Boden, im Sessel, auf der Couch, im Bett oder gleich im Stehen weitergewichst. Hatte ihren erregten Kitzler gerubbelt, ihre Scheide fingergefickt, bis der nächste Strom der Lust sich aus ihrer Fotze ergoß.

      Meistens waren es Bilder der Fantasie gewesen, die sie gebraucht hatte, um sich bei den einsamen Spielen in ihrer Wohnung von einem lustvollen Höhepunkt zum anderen zu treiben. Doch jetzt war das anders. Während sie ihre Spalte streichelte, zwei Finger in ihr Loch steckte und mit dem Daumen den geschwollenen Kitzler reizte, während sie ihre Brüste massierte und ihren Arsch auf dem Laken hin und her rubbelte, konnte sie das Originalobjekt ihrer Begierde dauernd beobachten. Den jungen Studenten mit dem glatten, sehnigen Körper, den halblangen, leicht gewellten dunklen Haaren, dem starken, steifen Schwanz und den prall gefüllten Eiern, die er jetzt fest


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